[Episodengeschichte] Die Personen

Hey Tin,
ah, ist ja klasse. Klar, kannst du gern machen. Dann können wir ja gemeinsam daran weiterarbeiten :)

Ok, dann mach ich das mal. Ich poste aber wirklich nur die einzelnen Punkte, nicht den gesamten Steckbrief. Das wäre zu deprimierend, weil es so wenig ist. xD

- Größe & Gewicht: 1,87 m , 85kg
- Statur/Körperbau: Für seinen Labor Job ist Neo ungewöhnlich muskulös, allerdings nicht übermäßig
- Gesicht (Kinn, Stirn, Nase, Besonderheiten ...): relativ kantiges Gesicht, markante Wangenpartie
- Haut & Haarfarbe: leicht gebräunte Haut, dunkelblonde Haare
- Augenfarbe: blassblau

- Auffälligkeiten (Tattoos, Narben ...): eine kleine aber deutliche Narbe, die die rechte Augenbraue durchtrennt

- Familie (Beziehung zu den Eltern, Geschwistern etc): Er hat sich von allen abgeschottet und vollkommen in seine Arbeit zurückgezogen

- Motivation: Neos größte Motivation und zugleich sein innigster Wunsch/Traum ist es, einen Zugang zur Parallelwelt zu finden, um dort wieder mit seiner Freundin zusammen leben zu können.

- Entscheidendes Erlebnis in der Kindheit/Vergangenheit: Vor --- ist Neos Freundin auf tragische Weise ums Leben gekommen. Da es ihm nicht leicht fällt sich zu binden, war die Beziehung zu ihr (NAME?) etwas ganz besonderes und der Verlust war für ihn umso schwerer.
- Was am meisten bereut wird: Dass er seine Freundin nicht retten konnte.

Jaaa ... das waren so meine Überlegungen.

Ah, vielen lieben Dank, Tin!
Das ist doch schon mal gut. Wenn dann noch jemand Informationen ergänzen will, dann können wir das alles ja am Ende zusammenfügen.

Nur muskulös? Hm, ich dachte eigentlich, wenn er ein so motivierter wissenschaftler ist, bleibt nicht mehr viel Zeit zum trainieren, oder? Wäre jetzt nur so eine Überlegung.
Die Narbe an der Augenbraue finde ich übrigens cool! *-*

Haha danke. Ich finds jetzt grade echt mickrig xD Aber gut. Es ist ein Anfang. (:

Hmm ja, ich weiß nicht. Also ich hatte ihn irgendwie so vor Augen, dass er sich total zurückzieht und fast nur noch arbeitet, sich aber nebenbei auch die Zeit nimmt, an seinem Körper zu arbeiten. Eben auch motiviert dadurch, dass er seine Freundin nicht retten konnte. Aber irgendwie hast du recht, es ist so ein bisschen unlogisch ... Vielleicht hat er ja Schlafstörungen und nachts macht er dann Muskeltraining

Hm, ja, da hast du schon recht. Das wäre auf jeden Fall eine interessante "Macke". Und damit würde er auch etwas aus diesem "Alle Wissenschaftler sind schmächtig und schwach" Klischee ausbrechen :)

Ja genau. Und sonst sind seine Muskeln ja vielleicht einfach noch "Überbleibsel" aus der Zeit bevor er wegen des Unfalls anfing so hochmotiviert zu arbeiten. :)

Er muss ja auch nicht mega der Pumper sein Bei machen ist ein solcher Körperbau auch schon genetisch teilweise veranlagt. Von daher.

Ich stelle ihn mir echt schon cool vor! *-*

Stimmt, da hast du auch recht. Und ich habe ihn auch schon ... attraktiv vor Augen. Und für mich sind diese krassen Muskelprotze alles andere als das.

Jaa, ich auch!

Mir widerstrebt irgendwie die Vorstellung, dass er einerseits vollkommen in seiner Arbeit aufgeht - sich deswegen sogar von seiner Außenwelt abschottet, andererseits aber diese körperbetonte Macke hat. Es gibt Menschen, die laufen halt gern oder treiben irgendeinen anderen Ausdauersport. Dazu müssen sie Zeit aufwenden. Das ist zumindest eine tendenzielle Öffnung nach außen. Dazu kommen dann noch seine Tattoos. Ich selbst hasse Tattoos - aber das steht auf einem anderen Blatt. ich kenne jedenfalls niemanden, der sich ein Tattoo stechen lässt und eine extrem introvertierte Grundhaltung zeigt. Niemand lässt sich ein Tattoo stechen, um es zu verstecken. Er will es zeigen, will, dass es gesehen wird. Das entspricht dann einer gewissen Extrovertiertheit, die nicht zu dem abgeschotteten Wissenschaftler passt. Speziell Menschen, die ihren Körper in einem Studio tunen und Freude an einem muskulösen Körper haben, sind sicherlich nicht die Menschen, die sich anschließend in ihr Labor einschließen.
Warum muss er denn überhaupt so extrem introvertiert sein? Warum muss ein brillianter Wissenschaftler denn überhaupt sein Labor von innen verschließen? Er kann auch intensiv forschen und trotzdem ein weitgehend normales Leben führen. Er muss ja nicht gleich der Party-King sein, sondern kann etwas spröde sein, mit Problemen, enge Kontakte zu seinen Mitmenschen aufzubauen. Mir würde er so durchaus etwas glaubwürdiger erscheinen.

Hm, generell stimme ich dir dort zu. Aber wo stand denn etwas von Tattoos? Hatte ich das überlesen? Ich dachte eigentlich, dass es er nur eine Narbe an der Augenbraue hat.

Also um mich hier auch mal einzuschalten:

Ich finde, so wie Neo klang ist er zwar ein introvertierter Typ, der aber trotzdem Einzelsportarten, wie joggen machen könnte. irgendeinen Ausgleich braucht auch ein Wissenschaftler. Man kann nicht die ganze Zeit ausschließlich vor der Arbeit hängen. Sicherlich könnte man behaupten, dass wenn er einmal damit anfängt, schwer ein Ende findet.
Aber gerade joggen gehen passt eigentlich noch zu einem Wissenschaftler.

Da Laufen doch eine sehr ich-bezogene Sportart ist. Man blendet andere dabei aus und konzentriert sich nur auf die Bewegung. Ich bin auch nicht gerade ein extrovertierter Flummi und laufe ab und an mal ganz für mich alleine. Man kann beim Laufen nämlich auch ruhige, unauffällige Gebiete aussuchen. Wie einen Wald zum Beispiel ^^

hm, also ehrlich gesagt stimme ich Michael da nicht zu :/ Ireneo ist ja nicht introvertiert dadurch, dass er Wissenschaftler ist, sondern war es anscheinend sein Leben lang, weswegen er ja auch so seiner Freundin nachtrauert, die ja die einzige war der er sich richtig geöffnet hat ... das er sich da so in die Wissenschaft reinsteigert ist ja mehr die Folge davon, dass er sie verloren hat und ich sehe da jetzt keinen Zusammenhang mit seinen wissenschaftlichen Tätigkeiten ... Der Typ hatte - so wie ich ihn mir jetzt vorstelle - einfach schon von vornherein irgendwie nen kleinen "Knacks" weg und es ist einfach in seiner Natur, introvertiert zu sein und sich ein wenig abzukapseln (also das ist jetzt meine Sicht^^)
Er soll ja in dem Sinne auch nicht der "verrückte zurückgezogene Wissenschaftler" sein, denke ich, sondern einfach sehr verschlossen und ein wenig in sich gekehrt und halt nicht jetzt jedem gleich um den Hals fgallen :') also ich für meinen Teil stelle mir ihn jedenfalls so vor und wäre jetzt dagegen, ihn völlig "normal" und offen zu machen.
und von Tatoos war wirklich nicht die Rede, da hast du hier

- Auffälligkeiten (Tattoos, Narben ...):

wahrscheinlich nur die klammer übersehen :)

Es ging Michael ja nicht darum, dass der jetzt plötzlich das sprühende Leben sein sollte, sondern es ging ihm darum, dass der dann nicht so ein Sportfreak sein soll, wenn er schon introvertiert ist.
Das er viel an den Wissenschaften arbeitet ist erforderlich für die Storyline, und dafür muss eine Begründung her.
Ich hätte übrigens eine Idee, für das Verlustig gehen der herzensdame (ist das nicht ein wenig kitschig oder kommt nur mir das so vor?), und zwar könnten die Lecks ja auch noch andere Probleme verursachen, als die die wir bisher genannt haben. An den Lecks könnten ja irgendwelche besonders komischen Sachen passieren. Denn irgendwie muss unser Wissenschaftler ja darauf kommen, ausgerechnet an den Energien herumzuforschen. Ich meine, es hätte schließlich auch Flora und Fauna, die Psyche des Menschen oder das Weltall sein können ...

Bei den Tattoos hab ich mich wohl tatsächlich verlesen. Sorry! Ich wehre mich ja auch überhaupt nicht gegen die Tatsache, dass Ireneo ein introvertierter Typ ist. Man wird sowas auch nicht dadurch, dass man sich der Wissenschaft verschreibt, aber die psychische Haltung fördert natürlich die Tendenz, sich der Wissenschaft zuzuwenden, da man sich hier beschäftigen kann, ohne intensiv mit Menschen zu tun zu haben. Was ich meinte, war nur, dass solche Menschen in der Regel nicht zwei Seelen in ihrer Brust haben: die introvertierte, die sie still und besessen arbeiten lässt und die freie Seele, die mit sportlichen Höchstleistungen glänzt. Man sollte ihn einfach nicht so darstellen, als mache er einen Spagat zwischen den Extremen, sondern eher etwas gemäßigter in seinen Außenaktivitäten.
Trauerbewältigung ist im Übrigen nicht die Domäne der Introvertierten. Trauer betrifft alle Menschen - jeder geht nur anders damit um, und die Art und Weise, wie das geschieht, ist in höchstem Maße persönlich. Was allerdings auch logisch ist, ist die Tatsache, dass bei einem eher introvertierten Menschen nicht gleich eine neue Freundin an der nächsten Ecke wartet. Zum einen wäre die innere Bereitschaft wegen der Trauer gar nicht vorhanden, eine neue Beziehung einzugehen und zum anderen ist er nicht der Typ, sich gleich in neue Abenteuer zu stürzen.

²Micha: Also doch so, wie ich das gesagt habe ^^, nur drückst du das besser aus. Ich bin der Ansicht, dass er auch nicht zu körperbetont sein sollte, weil das ist doch eine sehr extrovertierte Eigenschaft, wie Micha schon sagte, aber ich würde auch sagen, dass gegen schwimmen oder laufen (also eines von beiden) nicht wirklich was spricht, aber ich wüsste nicht, warum ein Wissenschaftler Kraftsport machen sollte.

Okay, also hat hier noch jemand Lust, den Steckbrief für Neo noch ein bisschen weiter zu ergänzen? :)

okay, also ich hab hier nochmal ein paar punkte ergänzt, schreit bitte wenn euch was nicht gefällt ^^°


- Mimik/Gestik: man sieht ihm am Gesicht immer deutlich an, wenn ihm etwas nicht passt; er versucht beim Reden oft etwas mit seinen Händen zu zeigen, ist dabei allerdings etwas ungeschickt

- Bewegungen & Körperhaltungen: bewegt sich immer mit Bedacht, aus Angst etwas anzustoßen (Angewohnheit aus dem Labor)

- Kleidungsstil: achtet nicht wirklich darauf, wie er sich anzieht sondern zieht einfach immer das über was er gerade findet
- Schmuck: er hat immer eine kleine Brosche in der Hosentasche, die seiner Verlobten gehört hat

- Gesellschaftliche Schicht: war einmal ein angesehener Wissenschaftler, nach seiner „Abschottung“ ist er aber größtenteils in Vergessenheit geraten

- Familie (Beziehung/Kinderwunsch etc): wünscht sich nur seine Verlobte zurück und hat auch schon immer davon geträumt, mit ihr ein paar Kinder zu haben


- Hervorstechender Charakterzug: zurückhaltend aber freundlich


- Angewohnheiten: wenn er über etwas nachdenkt, reibt er sich oft über die Stirn

- Stärken: zieht alles durch, was er sich vornimmt
- Schwächen: kann nicht gut mit anderen Menschen umgehen/kommunizieren
- Art des Humors: eher trocken, wenn er einen Witz macht kommt es oft vor, dass keiner ihn versteht

Ah, vielen Dank fürs Mitmachen, Mara. Finde ich super und klingt sympathisch, finde ich! :)
Was meinen die anderen dazu? Wenn alle damit einverstanden sind, würde ich es in den Steckbrief von Neo mit hineinediteren und schauen, ob ich auch noch das eine oder andere ergänzen kann?

Oh, wie klasse, Mara! Ich finde, das passt alles sehr gut und bin damit einverstanden das so zu übernehmen. :)

ui, schön das es euch gefällt :)