Mögt ihr Pink Floyd?
Kann sein, dass euch dann diese Musik auch gefällt.
Genesis, eine Band die so bekannt ist, dass man kaum drüber schreiben muss. Zumindest die Songs die derzeit noch in den Radiosendern gespielt werden.
Die Genesis, von denen ich hier kurz was erzählen will, werden seltener gespielt. Grad mal eins hab ich im letzten Jahr in einerm XXX.-3-Sender gehört: Follow you, follow me.
Das war zu der Zeit ein Hit, als ich die Band kennengelernt habe. Gegeben hat es sie da schon fast nicht mehr, wie der Titel des Albums schließen lässt: »And then there where three«
Neben diesem Hit sind noch ein paar Perlen auf der Platte, die mich nach mehr suchen ließen und die mir ein Universum brachten. Ich ging quasi in die Zeit zurück, als sie noch 4, als sie noch 5 waren.
Peter Gabriel, (Anthony Phillips), Steve Hacket, Tony Banks, Phil Collins, Mike Rutherford
Und ich meine auch "nur" die Alben
(Wobei das letzte Album, wie schon erwähnt, ein wenig von den anderen abweicht und schon "moderner" ist.)
»Damals«, als man sie in einem Atemzug mit Gruppen wie Pink Floyd, Emmerson Lake & Palmer, Yes und King Crimson nannte.
Was gefällt mir an dieser Musik so gut?
Schon mal die Länge. 20 Minuten für einen Song ist normal, es gibt auch längere. Die Alben sind eigentlich alle "Konzeptalben", das heißt, jedes Lied passt vom Thema und der Musik zueinander.
Die Musik ist versponnen und webt sich durch den Raum wie ein Spinnennetz aus Gedanken, Gefühlen und Ideen. Melodiös, romantisch und doch auch wieder rhythmisch und hektisch, jedes Album besteht aus Geschichten, die hier mit Musik erzählt werden.
Die Texte sind häufig gespickt mit Details aus ihrer Zeit, dem Umfeld der Musiker. Manchmal versteht man sie leicht, manche sind vollkommen uninterpretierbar.
Life war vor allem Peter Gabriel kaum zu toppen mit dem »Unfug«, den er auf der Bühne trieb. Das kann man kaum beschreiben und ich finde es heute noch schade, diese Band in dieser Zusammensetzung nie gesehen zu haben.
Seine Stimme ist es, die mich an den »alten« Genesis so fasziniert. Auch wenn Phil Collins auf den Alben danach so ähnlich klingt - erreichen konnte er diese Stimme nie.
Hörprobe?
The Knife
One For The Wine
The Musical Box
und, der erste Teil eines Videos - leider miese Qualität aber um einen Eindruck zu bekommen von meinem absoluten Liebblingslied...
Suppers Ready
Kann sein, dass euch dann diese Musik auch gefällt.
Genesis, eine Band die so bekannt ist, dass man kaum drüber schreiben muss. Zumindest die Songs die derzeit noch in den Radiosendern gespielt werden.
Die Genesis, von denen ich hier kurz was erzählen will, werden seltener gespielt. Grad mal eins hab ich im letzten Jahr in einerm XXX.-3-Sender gehört: Follow you, follow me.
Das war zu der Zeit ein Hit, als ich die Band kennengelernt habe. Gegeben hat es sie da schon fast nicht mehr, wie der Titel des Albums schließen lässt: »And then there where three«
Neben diesem Hit sind noch ein paar Perlen auf der Platte, die mich nach mehr suchen ließen und die mir ein Universum brachten. Ich ging quasi in die Zeit zurück, als sie noch 4, als sie noch 5 waren.
Peter Gabriel, (Anthony Phillips), Steve Hacket, Tony Banks, Phil Collins, Mike Rutherford
Und ich meine auch "nur" die Alben
- Trespass
- Nursery Cryme
- Foxtrot
- Selling England by the Pound
- The Lamb Lies Down on Broadway
- A Trick of the Tail
- Wind & Wuthering
- And Then There Were Three
(Wobei das letzte Album, wie schon erwähnt, ein wenig von den anderen abweicht und schon "moderner" ist.)
»Damals«, als man sie in einem Atemzug mit Gruppen wie Pink Floyd, Emmerson Lake & Palmer, Yes und King Crimson nannte.
Was gefällt mir an dieser Musik so gut?
Schon mal die Länge. 20 Minuten für einen Song ist normal, es gibt auch längere. Die Alben sind eigentlich alle "Konzeptalben", das heißt, jedes Lied passt vom Thema und der Musik zueinander.
Die Musik ist versponnen und webt sich durch den Raum wie ein Spinnennetz aus Gedanken, Gefühlen und Ideen. Melodiös, romantisch und doch auch wieder rhythmisch und hektisch, jedes Album besteht aus Geschichten, die hier mit Musik erzählt werden.
Die Texte sind häufig gespickt mit Details aus ihrer Zeit, dem Umfeld der Musiker. Manchmal versteht man sie leicht, manche sind vollkommen uninterpretierbar.
Life war vor allem Peter Gabriel kaum zu toppen mit dem »Unfug«, den er auf der Bühne trieb. Das kann man kaum beschreiben und ich finde es heute noch schade, diese Band in dieser Zusammensetzung nie gesehen zu haben.
Seine Stimme ist es, die mich an den »alten« Genesis so fasziniert. Auch wenn Phil Collins auf den Alben danach so ähnlich klingt - erreichen konnte er diese Stimme nie.
Hörprobe?
The Knife
One For The Wine
The Musical Box
und, der erste Teil eines Videos - leider miese Qualität aber um einen Eindruck zu bekommen von meinem absoluten Liebblingslied...
Suppers Ready