Eben bin ich über diesen Artikel gestoßen. Ich weiß nicht wie viele von euch den kleinen Wassermann (noch) kennen, aber mir war er einer meiner liebsten Kindheitshelden (:
"Der kleine Wassermann" ist wieder da
Als erste Kinderbuchfigur hat Otfried Preußler 1957 seinen kleinen Wassermann erfunden. Mehr als fünf Jahrzehnte später lässt er den kleinen Jungen mit der grünen Fischschuppen-Hose und der roten Zipfelmütze wieder aus dem Mühlenweiher auftauchen.
Zusammen mit seiner Tochter Regine Stigloher und dem Illustrator Daniel Napp («Dr. Brumm») schuf der mittlerweile 87-jährige Preußler eine zauberhafte neue Geschichte mit dem wundersamen Wasserwesen. Der «Frühling im Mühlenweiher» ist wunderschön - die immer kräftiger werdenden Sonnenstrahlen erhellen auch den dunklen Grund des Mühlenweihers, wo Wassermannvater, Wassermannmutter und Wassermannkind in ihrem kleinen Häuschen noch im Winterschlaf liegen.
Nach einem Frühstück mit Wassernüssen und Forellenmilch aber ist der kleine Wassermann hellwach und bereit zu neuen Abenteuern. Großartig, wie Napp die Ungeduld des neugierigen Jungen zeichnet: der kleine Wassermann wedelt so lange aufgeregt mit seinen Armen im Wasser herum bis Blasen aufsteigen und der Wassermannjunge auf ihnen sacht in die Höhe schwebt. Dann geht die Entdeckungsreise los. Der kleine Wassermann findet alte und neue Freunde. Am Ende des ersten Frühlingstages geht er erschöpft, aber glücklich ins Bett. Eine fröhliche Bilderbuchgeschichte mit einem optisch leicht modernisierten Helden.
"Der kleine Wassermann" ist wieder da
Als erste Kinderbuchfigur hat Otfried Preußler 1957 seinen kleinen Wassermann erfunden. Mehr als fünf Jahrzehnte später lässt er den kleinen Jungen mit der grünen Fischschuppen-Hose und der roten Zipfelmütze wieder aus dem Mühlenweiher auftauchen.
Zusammen mit seiner Tochter Regine Stigloher und dem Illustrator Daniel Napp («Dr. Brumm») schuf der mittlerweile 87-jährige Preußler eine zauberhafte neue Geschichte mit dem wundersamen Wasserwesen. Der «Frühling im Mühlenweiher» ist wunderschön - die immer kräftiger werdenden Sonnenstrahlen erhellen auch den dunklen Grund des Mühlenweihers, wo Wassermannvater, Wassermannmutter und Wassermannkind in ihrem kleinen Häuschen noch im Winterschlaf liegen.
Nach einem Frühstück mit Wassernüssen und Forellenmilch aber ist der kleine Wassermann hellwach und bereit zu neuen Abenteuern. Großartig, wie Napp die Ungeduld des neugierigen Jungen zeichnet: der kleine Wassermann wedelt so lange aufgeregt mit seinen Armen im Wasser herum bis Blasen aufsteigen und der Wassermannjunge auf ihnen sacht in die Höhe schwebt. Dann geht die Entdeckungsreise los. Der kleine Wassermann findet alte und neue Freunde. Am Ende des ersten Frühlingstages geht er erschöpft, aber glücklich ins Bett. Eine fröhliche Bilderbuchgeschichte mit einem optisch leicht modernisierten Helden.
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