Ich hab grad in etwas älteren Dokumenten gewühlt und dabei einen Text gefunden, den ich hier einfach mal reinstelle
Diese Songfic ist bereits fünf Jahre alt und basiert auf dem Titel "One" von Metallica. Da man zumindest den Inhalt des Titels kennen sollte, um den Text wirklich zu verstehen, verweise ich mal auf den Wikipedia-Artikel *klick* (dieser kann auch nach dem Lesen angeschaut werden )
One
Ich erinnere mich an Nichts… Was ist geschehen? Ich dachte, ich wache auf. Ich habe die Augen geöffnet. Doch ich sehe nichts. Es ist ganz still. Ich will rufen. Aber ich kann den Mund nicht öffnen. Panik. Was ist los? Träume ich? Das kann nicht sein. Ich spüre es so weich unter mir. Wie ein Bett. Ich will hineingreifen. Wo sind meine Finger? Ich kann mich nicht rühren. Doch. Meinen Kopf! Doch lebe ich?
Meine Gedanken. Zu wirr. Keine Ordnung. Was ist passiert? Nur Dunkelheit. Erinnerungen, verschüttet im Dunkel. Ganz fern, ein Name. Wer bin ich? Was bin ich? Ich bin doch ein Mensch. Oder war ich es einmal? Wie viel Zeit ist vergangen?
Ist das nur ein Traum? Ich kann es nicht sagen. Und wenn ich lebe... Ich will sterben. Bin schon fast tot. Warum nicht ganz? Ich fühle mein Herz. Ich lebe. Existiere eher. Habe keine Zukunft. Wohin soll ich noch blicken? In die Zeit, in der ich lebte.
Eine Erinnerung. Eine Explosion und dann Dunkelheit. Ich war Soldat. Im Krieg. Eine Mine. Konnte sie nicht auch mein Herz zerfetzen? Mein Leben? Die Existenz ist zu anstrengend.
Keine Stimme, kein Gehör, keine Sicht. Nur Gedanken. Gott, hilf mir! Ich will sterben. Schläuche, die mich am Leben erhalten. Die mich existieren lassen. Schenk mir den Tod. Ich bin in meinem Körper gefangen. Hilflos. Dies ist die lebende Hölle. Ich lebe nicht. Ich kann nicht sterben. Bin verdammt zu existieren.
Diese Songfic ist bereits fünf Jahre alt und basiert auf dem Titel "One" von Metallica. Da man zumindest den Inhalt des Titels kennen sollte, um den Text wirklich zu verstehen, verweise ich mal auf den Wikipedia-Artikel *klick* (dieser kann auch nach dem Lesen angeschaut werden )
One
Ich erinnere mich an Nichts… Was ist geschehen? Ich dachte, ich wache auf. Ich habe die Augen geöffnet. Doch ich sehe nichts. Es ist ganz still. Ich will rufen. Aber ich kann den Mund nicht öffnen. Panik. Was ist los? Träume ich? Das kann nicht sein. Ich spüre es so weich unter mir. Wie ein Bett. Ich will hineingreifen. Wo sind meine Finger? Ich kann mich nicht rühren. Doch. Meinen Kopf! Doch lebe ich?
Meine Gedanken. Zu wirr. Keine Ordnung. Was ist passiert? Nur Dunkelheit. Erinnerungen, verschüttet im Dunkel. Ganz fern, ein Name. Wer bin ich? Was bin ich? Ich bin doch ein Mensch. Oder war ich es einmal? Wie viel Zeit ist vergangen?
Ist das nur ein Traum? Ich kann es nicht sagen. Und wenn ich lebe... Ich will sterben. Bin schon fast tot. Warum nicht ganz? Ich fühle mein Herz. Ich lebe. Existiere eher. Habe keine Zukunft. Wohin soll ich noch blicken? In die Zeit, in der ich lebte.
Eine Erinnerung. Eine Explosion und dann Dunkelheit. Ich war Soldat. Im Krieg. Eine Mine. Konnte sie nicht auch mein Herz zerfetzen? Mein Leben? Die Existenz ist zu anstrengend.
Keine Stimme, kein Gehör, keine Sicht. Nur Gedanken. Gott, hilf mir! Ich will sterben. Schläuche, die mich am Leben erhalten. Die mich existieren lassen. Schenk mir den Tod. Ich bin in meinem Körper gefangen. Hilflos. Dies ist die lebende Hölle. Ich lebe nicht. Ich kann nicht sterben. Bin verdammt zu existieren.