Ich weiß gerade nicht, es heißt, es wäre ein Drama, aber ist ein wenig eine Mischung aus Drama und Komödie, finde ich. Trotzdem poste ich es einfach 'mal hier, wenn mir jemand nicht zustimmt: vielleicht kann man es ja zur Not auch noch verschieben.
Also, da Jojo sich mal eine Vorstellung dieses Films gewünscht hast und ich TKAAR schon mehrere Male gesehen habe, bemühe ich mich mal um eine kleine Vorstellung. Im Film geht es grundsätzlich um zwei Teenager (Ein Junge und ein Mädchen) mit lesbischen Eltern. Als das Mädchen 18 Jahre alt wird, bittet ihr Bruder sie, doch mit ihrem leiblichen Vater - aus dessen Samenspende beide entstanden sind - Kontakt aufzunehmen. Und so kommt eben der Ball ins Rollen.
Erst wollte ich diesen Film gar nicht gucken, aus dem Trailer wurde ich nicht besonders schlau und ich habe einige Zeit Dramen gemieden, da diese mich immer so herunterziehen. Doch irgendwann habe ich The Kids are all right doch angesehen, weil er mir empfohlen wurde, und ich muss sagen, ich war positiv überrascht. Klar, der Film hat einige Skurrile Züge. Hier wird kaum etwas beschönigt, von nicht-jugendfreien Szenen bis hin zu schwerwiegenden Familienproblemen. Er hat sowohl positive, als auch negative Aspekte.
Der größte Konfliktpunkt ist in meinen Augen das Verhalten der einen Mutter, die zwar keine Gefühle für den Samenspender entwickelt, aber dennoch bei ihm nach Bestätigung in sexueller Annäherung sucht. Ja, in dieser Hinsicht ist es ein Drama, es werden Probleme gezeigt (eben ungeschönt) die es in Familien geben kann und die auch vor gleichgeschlechtlichen Ehen keinen Halt machen. Zwischendurch besticht der Film durch Humor zwischen den Zeilen und witzige und auch süße Szenen.
Ich empfand den Film als herzerweichend, mir hat er gefallen, doch ich mag auch Familien- und Problemfilme und brauche keine große Liebesgeschichte, um einen Film als gut erklären zu können. Beim zweiten Gucken kam er mir dann etwas langatmig vor und meiner Freundin hat er zum Beispiel nicht gefallen. Ich denke aber trotzdem, dass der Film gut ist, wenn auch vielleicht nicht für jeden etwas. (Wenn man Sterne geben müsste, würde ich 4/5 sagen.)
Für Interessierte: Hier der Trailer
Also, da Jojo sich mal eine Vorstellung dieses Films gewünscht hast und ich TKAAR schon mehrere Male gesehen habe, bemühe ich mich mal um eine kleine Vorstellung. Im Film geht es grundsätzlich um zwei Teenager (Ein Junge und ein Mädchen) mit lesbischen Eltern. Als das Mädchen 18 Jahre alt wird, bittet ihr Bruder sie, doch mit ihrem leiblichen Vater - aus dessen Samenspende beide entstanden sind - Kontakt aufzunehmen. Und so kommt eben der Ball ins Rollen.
Erst wollte ich diesen Film gar nicht gucken, aus dem Trailer wurde ich nicht besonders schlau und ich habe einige Zeit Dramen gemieden, da diese mich immer so herunterziehen. Doch irgendwann habe ich The Kids are all right doch angesehen, weil er mir empfohlen wurde, und ich muss sagen, ich war positiv überrascht. Klar, der Film hat einige Skurrile Züge. Hier wird kaum etwas beschönigt, von nicht-jugendfreien Szenen bis hin zu schwerwiegenden Familienproblemen. Er hat sowohl positive, als auch negative Aspekte.
Der größte Konfliktpunkt ist in meinen Augen das Verhalten der einen Mutter, die zwar keine Gefühle für den Samenspender entwickelt, aber dennoch bei ihm nach Bestätigung in sexueller Annäherung sucht. Ja, in dieser Hinsicht ist es ein Drama, es werden Probleme gezeigt (eben ungeschönt) die es in Familien geben kann und die auch vor gleichgeschlechtlichen Ehen keinen Halt machen. Zwischendurch besticht der Film durch Humor zwischen den Zeilen und witzige und auch süße Szenen.
Ich empfand den Film als herzerweichend, mir hat er gefallen, doch ich mag auch Familien- und Problemfilme und brauche keine große Liebesgeschichte, um einen Film als gut erklären zu können. Beim zweiten Gucken kam er mir dann etwas langatmig vor und meiner Freundin hat er zum Beispiel nicht gefallen. Ich denke aber trotzdem, dass der Film gut ist, wenn auch vielleicht nicht für jeden etwas. (Wenn man Sterne geben müsste, würde ich 4/5 sagen.)
Für Interessierte: Hier der Trailer