Das musste ich in der Schule schreiben. wir sollten eine Kurtz Geschichte noch einmal kürzer fassen. War ganz schön schwer. Hab´s heute mal abgetipp hoffe es gefällt euch ^^
Unfall
Dunkel. Stille. Auf dem Tisch das Ungelesene Buch. Auf dem Stuhl vor dem Bett ein Mensch, der Kopf auf die auf die Rückenlehne gepressten Arme gelegt. Das Gesicht bleich. Die Augen schauen müde drein. Die Wände ebenso weiß. Im Bett das junge Mädchen. Schlafend. Das Zimmer, das eines Krankenhauses. Das Mädchen ? Nach einem Unfall eingeliefert worden. Der Mensch? Ein vertrauter ? Ein Freund? Vater? Mutter? Nein ! Ein Lehrer! Ihm fallen die Augen zu. Doch er öffnet sie wieder. Will sie nicht allein lassen. Will nicht das sie aufwacht und sich allein fühlt. Will das verhindern. Der Vater? Will bei ihr sein. Kann aber nicht. Die Mutter? Will ebenfalls. Hat jedoch keine Kraft.Hat ihn gebeten aufzupassen. Er? Ein Freund der Mutter. Und doch, ein Lehrer. Das Mädchen öffnet die Augen. Sieht ihn. Will nicht glauben. Flüstert leise: „ Mark?“ Er nickt nur. Sagt nichts. Will es ihr nicht sagen. „Papa?“ Er? Schüttelt den Kopf. Trauer. Angst. „Lebt er?“ Fragt sie. Ihm kommen die Tränen. Er Schüttelt den Kopf. Muss es tun. Muss die Wahrheit sagen. Sie? Trauer. Tränen. Unglauben. Angst. Ungewisse Zukunft .Er? Kann nicht helfen. Sieht die Dinge nur noch verzehrt. Sie? Kann schlecht Ahmen. Bekommt keine Luft. Gebrochene Rippe. Zu hastig bewegt. Lunge durchstoßen. Er? Angst. Ruft eine Schwester. Zu spät. Sie? Tot. Er? Am Boden. Zu Ende. Keine Kraft. An Seinem Hals, das Messer. Der Schmerz? Er nimmt ihn nicht war. Das Blut? Eine Befreiung. Es rinnt an seinem Hals entlang. Bis sein Puls versagt. Warum er? Warum seine Schuld? Er saß am Steuer, des anderen Wagens...Er hatte ihr Leben zerstört. Ihren Vater auf dem Gewissen. Er hatte sie geschockt. Nicht verhindert, dass sie sich bewegt. Hatte auch ihr Leben beendet. Es war seine Schuld. Und mit dieser konnte er nicht Leben. Jetzt war auch sein Leben am Ende.
Unfall
Dunkel. Stille. Auf dem Tisch das Ungelesene Buch. Auf dem Stuhl vor dem Bett ein Mensch, der Kopf auf die auf die Rückenlehne gepressten Arme gelegt. Das Gesicht bleich. Die Augen schauen müde drein. Die Wände ebenso weiß. Im Bett das junge Mädchen. Schlafend. Das Zimmer, das eines Krankenhauses. Das Mädchen ? Nach einem Unfall eingeliefert worden. Der Mensch? Ein vertrauter ? Ein Freund? Vater? Mutter? Nein ! Ein Lehrer! Ihm fallen die Augen zu. Doch er öffnet sie wieder. Will sie nicht allein lassen. Will nicht das sie aufwacht und sich allein fühlt. Will das verhindern. Der Vater? Will bei ihr sein. Kann aber nicht. Die Mutter? Will ebenfalls. Hat jedoch keine Kraft.Hat ihn gebeten aufzupassen. Er? Ein Freund der Mutter. Und doch, ein Lehrer. Das Mädchen öffnet die Augen. Sieht ihn. Will nicht glauben. Flüstert leise: „ Mark?“ Er nickt nur. Sagt nichts. Will es ihr nicht sagen. „Papa?“ Er? Schüttelt den Kopf. Trauer. Angst. „Lebt er?“ Fragt sie. Ihm kommen die Tränen. Er Schüttelt den Kopf. Muss es tun. Muss die Wahrheit sagen. Sie? Trauer. Tränen. Unglauben. Angst. Ungewisse Zukunft .Er? Kann nicht helfen. Sieht die Dinge nur noch verzehrt. Sie? Kann schlecht Ahmen. Bekommt keine Luft. Gebrochene Rippe. Zu hastig bewegt. Lunge durchstoßen. Er? Angst. Ruft eine Schwester. Zu spät. Sie? Tot. Er? Am Boden. Zu Ende. Keine Kraft. An Seinem Hals, das Messer. Der Schmerz? Er nimmt ihn nicht war. Das Blut? Eine Befreiung. Es rinnt an seinem Hals entlang. Bis sein Puls versagt. Warum er? Warum seine Schuld? Er saß am Steuer, des anderen Wagens...Er hatte ihr Leben zerstört. Ihren Vater auf dem Gewissen. Er hatte sie geschockt. Nicht verhindert, dass sie sich bewegt. Hatte auch ihr Leben beendet. Es war seine Schuld. Und mit dieser konnte er nicht Leben. Jetzt war auch sein Leben am Ende.
Zuletzt von CassediMcCollens am So 04 Apr 2010, 21:01 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet