Konfiguration der Abschlussebene

Hier gehts zum Feinkonzept

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Hallo Leute,
es geht endlich daran, das Ende der Geschichte zu verfassen. Lange Zeit schon steht die Storyline im Raum, an der wir uns während der gesamten Zeit orientiert haben. Nun aber geht es ans Ende und dieses ist im Part 2 der Storyline niedergelegt.
Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich empfinde die Story in diesem Teil noch sehr kantig und unausgegoren. Ich schlage daher vor, hier über den genauen Ablauf und die exakten Eckdaten zu diskutieren.
Ich würde den Schluss der Geschichte zum Beispiel nicht mehr in verschiedene Ebenen "zerfasern", sondern ihn - selbst, wenn es noch zu weiteren Zeitsprüngen kommen muss, nun homogen und "chronologisch" abhandeln wollen.
Nur, um die Diskussion in Gang zu bringen, schlage ich einfach mal Folgendes vor:

Jane und Christopher treffen unabhängig voneinander relativ punktgenau dann in Ebene 1 ein, bevor der Angriff der Untergrundorganisation erfolgt. Jane erscheint mit der klaren Vorstellung, den Forscherinnen mit ihren "Beweisen" gegenüber zu treten, um sie zu überzeugen, ihr Vorhaben fallen zu lassen. Ich würde ihr dabei überhaupt nicht die Absicht eingeben, die Forscherinnen zu töten. Sie ist Polizistin und kein Killerkommando.
Jane und Christopher können sich im Getümmel des Angriffs der Untergrundorganisation kennenlernen - vielleicht über das Missverständnis, dass sie Gegner sind. Sie könnten während des Kampfes begreifen, dass sie auf der selben Seite stehen.
Die beiden tun sich zusammen. Er will seinen Bruder rächen - wie gehabt, sie will die Forscherinnen überzeugen, was ihr jedoch nicht so recht gelingen will. Jane überzeugt Christopher jedoch und gewinnt seine Unterstützung.
Mir schwebt vor, dass eine der Forscherinnen schwankend wird und ihnen anbietet, sie mit dem Prototyp in die Zeit zurückzusenden, in der die Idee zur Erforschung der Zeit geboren wurde. Sie hofft, dass ihre Kolleginnen in dieser Zeit noch nicht so verbohrt und fanatisch sind und sich umstimmen lassen.
Inzwischen tauchen die Killerkommandos der Untergrundorganisation auf und Jane und Christopher fliehen mit Hilfe der Forscherin in die Vergangenheit zurück, wo sie Kontakt zu der Gruppe der Forscherinnen aufnehmen.
Vier der Gruppe lassen sich überzeugen, eine jedoch nicht. Sie verweigert die Herausgabe ihrer bisherigen Forschungsergebnisse und glaubt, dass Jane und Christopher lediglich Vertreter einer Interessengruppe sind, die ihr die Unterlagen abjagen wollen. Es kommt zu einem Kampf, im Verlauf dessen, die Forscherin unglücklich stürzt und zu Tode kommt.

Timehacker wird nie gegründet.
Flashback Ebene 2: Christopher und Amy lernen sich auf der Polizeiakademie kennen und verlieben sich ineinander.

Flashback Ebene 3: Jane wird Kinderärztin und lernt den Polizisten Lincoln kennen, als er ihr bei einer Gleiterpanne aus der Patsche hilft.

hört sich doch gut an...
is für mich jedenfalls besser verständlich als die "erste" Storyline...
also, mir pers. gefällts so besser... o.0
*einfachmalmeinungzuabgeb*

Das klingt gut, finde ich.
Das Ende ist schön

Aber ich finde, vorallem muss Angie sagen, inwiefern sie es gut findet, wie ihre Storyline umgeschrieben wird.

Also ich finde diese Storyline super! :)

So wie ich das sehe, wurde auch nicht viel von der Grundidee geändert. :]

Als ich bin auch dafür, dass wir unsere Geschichte so weiterführen. (:

Hallo Leute,

wie es aussieht, fand meine grobe Skizze der Schlussphase der FWKS Eure Zustimmung. Deshalb sollten wir uns nun, so bald wie möglich, an die Arbeit machen. Ich will einmal versuchen, eine Einteilung vorzunehmen. Natürlich kann es sein, dass dann der eine oder andere Teil größer oder kleiner ausfallen muss. Es lässt sich leider im Einzelnen nicht überblicken, wie aufwändig die Teile noch werden, wenn sie in Form gebracht werden.
Sobald die Teile fertig sind, müssen wir sie nur noch "verkleben", um sie zu einem Ganzen zu machen. Schaut es Euch bitte genau an. Wenn Ihr der Einteilung zustimmt, kann sich sofort jeder einen Teil aussuchen und loslegen. Wir müssen nun allmählich etwas aufs Gas drücken ...

Also hier meine Idee:

Teil 1

Christopher trifft mit einem Mitarbeiter von Timehacker.com in Ebene 1 ein. Da er Timehacker über seine wahren Absichten getäuscht hat, kann er seinen Begleiter nicht gebrauchen. Er richtet es ein, ihn abzuhängen und macht sich auf den Weg zu Timehacker, um seinen Bruder zu treffen.

Teil 2

Jane Link trifft in Ebene 1 ein und hat zunächst Probleme, sich in der Vergangenheit zurecht zu finden. Auch sie macht sich auf den Weg zu Timehacker, wo sie ein Gespräch mit den Verantwortlichen führen will.

Teil 3

Da die 5 Wissenschaftlerinnen gerade nicht verfügbar sind, wird Jane an James O'Connell verwiesen, der in seinem Labor arbeitet.

Jane erklärt ihm, wer sie ist und woher sie kommt. Nach anfänglichen Zweifeln überzeugt sie ihn, dass sie tatsächlich aus der Zukunft kommt und legt ihm ihre Unterlagen vor. James liest sie und wird immer unruhiger. Er kann sich nicht vorstellen, dass sein Lebenswerk in der Zukunft solche Auswirkungen haben kann. Die Unterlagen sprechen jedoch eine deutliche Sprache. Er trifft die schwere Entscheidung, dass er nicht die Verantwortung dafür tragen will.

Teil 4

In dieser Situation treffen fast zeitgleich zuerst die Leute der Untergrundorganisation und dann Christopher ein. Es kommt zu einer wilden Schießerei. Jane verschanzt sich mit James im Büro und wird von den Untergrundleuten angegriffen. Christopher mischt sich ebenfalls ein, da er das Leben seines Bruders in Gefahr sieht.

Teil 5

Erst hält Jane Christopher für einen der Feinde und schießt auch auf ihn, bis sie erkennt, dass sie offenbar gemeinsame Gegner haben, die sich daraufhin für einen Moment etwas zurückziehen, um sich neu zu formieren.

Christopher dringt ins Labor ein und gesellt sich zu Jane und James. Bei der folgenden Schießerei wird es jedoch so brenzlig, dass nur eine schnelle Flucht durch einen Notausgang hilft. James wird getroffen und stirbt in Christophers Armen. Jane beschwört ihn, sie durch den Fluchtweg zu begleiten, wenn er nicht auch sterben will. Sie fliehen. Die Angreifer erbeuten die Unterlagen der Zeittechnologie.

Teil 6

Jane und Christopher sprechen sich aus. Sie arbeiten nun zusammen. Jane überzeugte ihn davon, dass die Zeittechnologie nicht Segen, sondern Fluch für die Zukunft ist und die Forschung unbedingt gestoppt werden muss. Christopher sieht noch eine vage Chance, seinen Bruder vielleicht doch noch retten zu können, wenn er die Möglichkeit erhalten würde, noch ein kleines Stück weiter in die Vergangenheit zu gelangen. Jane will davon erst nichts wissen.

Teil 7

Bei einem Gespräch mit einer der Wissenschaftlerinnen gelingt es Jane, auch sie zu überzeugen. Allerdings sieht sie keine Möglichkeit, ihre Kolleginnen ebenfalls davon abzubringen. Sie ist aber bereit, es zu versuchen und stellt ihrerseits einen Teil der Originalunterlagen zusammen, um sie ihnen zur Vernichtung zu überlassen.

Teil 8

Dazu kommt es jedoch nicht, da ein Killerkommando der Untergrundbewegung wie aus dem Nichts erscheint und in die Anlage eindringt. Durch die Erbeutung der Unterlagen bei dem vorher beschriebenen Kampf konnte die Organisation ebenfalls eine Zeitmaschine bauen und beutet systematisch die Welt damit aus. Das Killerkommando wurde entsandt, um mit ihren Gegnern bereits dort aufzuräumen, wo sie erstmals auf Widerstand gestoßen waren. Durch eine Ungenauigkeit ihrer Zeitmaschine trafen sie jedoch deutlich nach dem Kampf bei Timehacker ein.

Jane und Christopher verstecken sich - zusammen mit der Wissenschaftlerin - in den Tiefen der Timehacker-Anlage. Es ist ihnen jedoch klar, dass sie ihren Gegnern nicht entkommen können, da es keinen Ausgang gibt.

Teil 9

Die Wissenschaftlerin macht den Vorschlag, sie noch ein paar Jahre in die Vergangenheit zu senden. Zum einen wären sie dort erst einmal dem Zugriff der Killer entzogen, zum anderen könnten sie dort noch einmal mit allen Wissenschaftlerinnen sprechen und versuchen, sie bereits vor der eigentlichen Erfindung der Zeitmaschine zu überzeugen, dass es nicht gut für die Welt wäre, eine solche Maschine zu besitzen. Sie reisen zurück in die Zeit vor Ebene 1.

Teil 10

Jane und Christopher suchen nacheinander die Wissenschaftlerinnen auf. Timehacker war zu diesem Zeitpunkt noch nicht gegründet, aber sie betrieben Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Zeit. Vier der Frauen erkennen, welche Gefahr der Welt durch ihre Forschungen droht und erklären sich bereit, sie aufzugeben.

Teil 11

Die Fünfte will daran festhalten. Sie glaubt Jane und Christopher kein Wort und unterstellt ihnen, dass sie Vertreter einer Organisation sind, die ihr die Forschungsergebnisse für einene Zwecke abjagen wollen und weigert die Herausgabe. Jane und Christopher argumentieren mit Engelszungen, doch sie weigert sich strikt. Als Jane ein paar Schubladen öffnet und die Mappe mit den Unterlagen findet, rastet die Wissenschaftlerin vollkommen aus und stürzt sich mit einer Schere, die auf dem Schreibtisch lag, auf Jane. Jane wehrt sie ab und will sie beruhigen. Es kommt zu einem Handgemenge im Verlauf dessen die Wissenschaftlerin stürzt und sich die Schere in die Brust rammt. Sie trifft das Herz. Jane und Christopher können ihr nicht mehr helfen. Während Christopher noch überlegt, was sie nun tun konnten, greift Jane die Unterlagen und verbrennt sie.

Diese Korrektur begradigt den bisher stark veränderten Zeitfluss. Jane und Christopher verschwinden aus der Zeitebene. Timehacker wird nicht gegründet.

Teil 12

Ebene 2: Christopher kommt von der Polizeiakademie und sitzt im Versammlungsraum, wo der Vorgesetzte eine Ansprache an die Neuen hält. Er erklärt, dass sie niemals allein eingesetzt würden, sondern immer nur mit einem Partner. Er erklärt, dass man jedem Neuen bereits einen Partner zugeteilt habe und man sich Mühe geben solle, miteinander klar zu kommen. Als er nach der Ansprache auf die Liste schaut, um seinen Partner zu finden, liest er den Namen Amy Trehearn und regt sich erst einmal darüber auf, mit einer Frau zusammenarbeiten zu müssen. Die neue Partnerin ist ebenfalls nicht begeistert. Sie finden erst im Gespräch während eines Einsatzes zueinander und ... irgendwann verlieben sie sich ineinander .

Teil 13

Ebene 3: Jane Link hatte Glück gehabt. Seit ihrer frühesten Kindheit hatte sie davon geträumt, Ärztin zu werden. Schließlich hatte sie es geschafft - sie hatte ihre Zulassung als Kinderärztin. Heute würde sie ihre erste Stelle im Zentral-Hospital ihrer Heimatstadt antreten. Sie wollte nicht zu spät kommen, um keinen schlechten Eindruck zu hinterlassen, als das Unvermeidliche geschieht und ihr Gleiter mitten im dichten Frühverkehr der Stadt streikt. Jane steht vollkommen im Weg und behindert alle Anderen. Der Polizist Lincoln sieht diesen Stau und hält seinen Gleiter an. Er stellt fest, dass es sich nur um eine Kleinigkeit handelt und kann den Gleiter wieder flott machen. Während er das tut, stellt er fest, dass ihn die hübsche Fahrerin des Gleiters nervös macht. Kurz, bevor sie davonfliegt, fragt er sie auf die Dumme, ob sie vielleicht mal etwas zusammen trinken können (ich weiß - abgedroschen ...). Nach kurzem Zögern willigt sie ein. Wie es weitergeht ...

Schön!
Besonders das Ende ist toll!
Das Konzept, das du dir hier überlegt hast, ist wirklich super, Michael!
Ich bin vollkommen damit einverstanden!

Nur eine Sache:

Warum müssen die Teile so lang sein? Ich denke nicht, dass jemand sich freiwillig wird melden können, um das alles schreiben zu können, was hier einen Teil umfasst. Deinen ersten Teil könnten wir getrost in 3 aufspalten. Das fände ich besser, damit ein Schreiber vielleicht auch mehrere Teile übernehmen kann, aber nicht gleich so ein Monsterding schreiben muss.
Oder?

Marie, das ist ein Vorschlag, nicht mehr. Ich bin ja berüchtigt dafür, dass ich lange Teile schreibe, aber mir ist auch klar, dass das nicht für alle zutrifft. Ich habe das hier gepostet, damit Ihr es Euch anschaut, es in der Luft zerfetzt, darüber diskutiert oder es verbessert. Ich habe doch kein Problem damit, wenn wir das feiner aufsplitten. Mach einen Vorschlag und wir editieren das einfach.
Ich habe aber schon mal vorgegriffen und die Einteilung etwas feiner gemacht. Einen Link zu diesem Konzept findest du ganz oben im ersten Post.

So, jetzt habe ich endlich alle deine Teile - zumindest die Vorschläge dafür - durchgelesen. Habe nichts zu meckern! Schön
Das Ende ist voll klasse! <3

Hoffentlich melden sich bald alle, damit wir beginnen können!

Also, ich finde die Ausarbeitung auch gelungen!

Ganz große klasse.
Nur mich persönlich stört eben dieses Ende ... ^^"
Es ist irgendwie kitschig ... und klischeemäßig.
In allen solchen Filmen und Büchern kommen die einst Geliebten - aufgrund des Schicksals, wer weiß - doch letztendlich zusammen.

Wenn ihr alle dafür seid, okay, aber ich werde mich nicht so etwas anfreunden können. ^^"

Also ich finde, das hat etwas Schönes, Hoffnungsvolles. Es rundet alles schön ab. Besser, als wenn alle sterben und sich alle nie kennenlernen ... denn dann - finde ich - wird jede Art von Schicksal abgetan ... und ich finde, gerade Geschichten sollten doch irgendwie ein Gefühl vermitteln, dass das Leben nicht so trostlos ist, wie man denkt, oder?

Vielleicht schreibst du so ein Ende nicht gern, aber lesen würdest du es doch sicher lieber, als eines, an dem alle sterben ... oder?
Dann fehlt da einfach die kosmische Gerechtigkeit, finde ich o.o

Naja ... Sie sollen ja nicht sterben.
Sie können ja überleben. :]

Aber ich wäre nicht dafür, dass Chris dann auf Amy und Jane auf Lincoln trifft ...
Wuah ...
Ganz ehrlich, wenn ich so ein Buch lesen würde, dann bekäme es gewaltige Abzüge.

Das ganze Zeitrefugium hat sich verändert und sie treffen trotzdem aufeinander? Meiner Meinung nach unwahrscheinlich ... ^^

Das ganze Zeitrefugium hat sich verändert und sie treffen trotzdem aufeinander? Meiner Meinung nach unwahrscheinlich ... ^^

Aber das mein ich doch: Schicksal *-*

Na ja ... mal sehen, was die anderen dazu sagen.

Wieso unwahrscheinlich?
Ist Amy nur wegen TimeHacker, die es ja dann nicht mehr gibt, zur Polizei gegangen, um da zu arbeiten?
Ich denke doch nicht, also würden sie sich auch so treffen. Und was einmal gefunkt hat, funkt auch wieder :)

Bei Jane und Lincoln kann ich da allerdings nichts zu sagen ^^"

Naja ... Wie gesagt, euch kann es gefallen.

Ich wäre dagegen. ^^

Hallo Angie,
dass ich natürlich den von mir selbst geposteten Vorschlag gut finde, muss ich sicherlich nicht erwähnen, denn sonst hätte ich mir diesen Vorschlag sparen können. Ich mache auch keinen Hehl daraus, dass ich schon immer ein Freund der Happy-Ends war. Ich habe mich nach der Lektüre der gestrigen Diskussion gefragt, was eigentlich gegen einen Verlauf spricht, wie ich ihn vorgeschlagen habe. ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es letztlich einfach nur eine Frage des persönlichen Geschmacks ist.
Unsere Geschichte, die als Spannungsbogen die immer dramatischere Entwicklung der Welt auf Grund von Zeitmanipulationen annimmt, zielt letztlich auf eine "Heilung" in Form einer abschließenden Zeitreise ab. Diese letzte Reise führt zum gewünschten Erfolg. Die Welt ist wieder im Gleichgewicht.
Warum ist es dann ein Klischee und würde zu Abzügen in der "B"-Note führen, wenn sich diese "Heilung" der Welt auch auf unsere Protagonisten erstreckt?
Vielleicht stehe ich ja mit meiner Meinung allein da, aber ich stehe auf dem Standpunkt, dass die Protagonisten der einzelnen Ebenen nach all den Abenteuern auch etwas davon haben sollten. Aber wie gesagt, es ist nur meine eigene Meinung dazu und wir schreiben die Story gemeinsam. Wir sollten uns nur schnell auf eine endgültige Fassung einigen, damit das Schreiben beginnen kann.

Gruß
Michael

Hey, Michael. :)
Ja, ich verstehe, was du meinst.

Und ich bin mir auch durchaus bewusst, dass sehr viele Leser solche Happy Ends mögen.

Wenn alle dafür sind können wir es so schreiben, aber wie gesagt, ich wäre kein Freund davon. ^^

LG
Angie

Vielleicht stehe ich ja mit meiner Meinung allein da, aber ich stehe auf dem Standpunkt, dass die Protagonisten der einzelnen Ebenen nach all den Abenteuern auch etwas davon haben sollten.

Dafür bin ich aber auch.
Ich finde, sie haben es einfach verdient.
Ich meine, es gibt Geschichten, die irgendwie schon von vorn herein voraussetzen, dass zum Schluss so ein fader Nachgeschmack übrig bleibt, aber ich finde, das hier ist keine davon (:

Ich schließe mich der Mehrheit an. ^^

Klar, ich hab auch ein wenig gegrinst, als ich das Ende las, das erinnerte mich so an meine Geschichten, und diesem Friede-Freude-Eierkuchen oder Ende gut, alles gut. Ein wenig unrealistisch ist es schon, ich meine, sie haben mal kurz die Welt gerettet, jetzt können sie sich der Liebe ihres Lebens widmen - jaa, das ist kitschig

Aber ich liebe eben solche Schlüsse, ich finde, da kann man noch mal aufseufzen und sagen: Ach, zum Glück, sie leben noch.
Bei der ersten Storyline fand ich es schon ein wenig hart, dass Jane nach allem, was sie durchgemacht hat, um die Welt zu retten, nicht einmal das Recht auf Leben hatte ):

Also, ich hab nicht dagegen ^^

Kitschig, verträumt, romantisch - aber schöön
Ein wirklich schönes Ende

Lg Pam

Hallo Michael,


jetzt bin ich es nochmal...

du hast bestimmt die Teile "1-13" gemeint, wo ich an den Text anschließen soll, richtig? )
Du meintest, ich soll einfach an den Text 7 anschließen, aber Teil 8 ist doch auch beschrieben, muß ich nicht da den Text weiterschreiben... Ideen dazu hätte ich ja schonmal *grins