Cloverfield
Inhaltsangabe (Quelle: www.zelluloid.de)
In einer New Yorker Appartmentwohnung gibt eine Gruppe Twens eine Überraschungsparty für einen Freund, als von draußen plötzlich ein lautes, nicht menschliches Brüllen zu hören ist. Wenig später hagelt es Explosionen und der Kopf der Freiheitsstatue fliegt durch die Luft. Da die Überraschungsparty per Videokamera gefilmt werden sollte, hält der Kameramann von jetzt an drauf, um das Unvorstellbare für die Nachwelt festzuhalten.
Meine Meinung:
Ich weiß nicht so recht, was ich von dem Film halten soll.
Einerseits irgendwie richtig genial ... es ist irgendwie mal was anderes das ganze mit verwackelter Kamera zu haben ... halt, wie ein Amateurvideo ... andererseits konnte ich bei manchen Szenen nicht hinsehen, weil mir von dem Gewackle schlecht wurde.
Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass man den Film einmal nicht aus der Sicht irgendeines Superhelden oder eines anderen superschlauen Menschen sieht, sondern aus der eines einfachen Bürgers. Man weiß wirklich bis zum Ende nicht, was Sache ist ... man weiß nur so viel, wie Rob, der Hauptdarsteller: nichts!
Es gibt keine Filmmusik, die traurig macht oder Spannung aufbaut ... das kommt auch von allein ...
aber alles in allem war der Film doch ganz gut.
Gewöhnungsbedüftig vielleicht ... aber auf jeden Fall mal eine Abwechslung.
Inhaltsangabe (Quelle: www.zelluloid.de)
In einer New Yorker Appartmentwohnung gibt eine Gruppe Twens eine Überraschungsparty für einen Freund, als von draußen plötzlich ein lautes, nicht menschliches Brüllen zu hören ist. Wenig später hagelt es Explosionen und der Kopf der Freiheitsstatue fliegt durch die Luft. Da die Überraschungsparty per Videokamera gefilmt werden sollte, hält der Kameramann von jetzt an drauf, um das Unvorstellbare für die Nachwelt festzuhalten.
Meine Meinung:
Ich weiß nicht so recht, was ich von dem Film halten soll.
Einerseits irgendwie richtig genial ... es ist irgendwie mal was anderes das ganze mit verwackelter Kamera zu haben ... halt, wie ein Amateurvideo ... andererseits konnte ich bei manchen Szenen nicht hinsehen, weil mir von dem Gewackle schlecht wurde.
Ein weiterer interessanter Aspekt ist, dass man den Film einmal nicht aus der Sicht irgendeines Superhelden oder eines anderen superschlauen Menschen sieht, sondern aus der eines einfachen Bürgers. Man weiß wirklich bis zum Ende nicht, was Sache ist ... man weiß nur so viel, wie Rob, der Hauptdarsteller: nichts!
Es gibt keine Filmmusik, die traurig macht oder Spannung aufbaut ... das kommt auch von allein ...
aber alles in allem war der Film doch ganz gut.
Gewöhnungsbedüftig vielleicht ... aber auf jeden Fall mal eine Abwechslung.