Inhalt: Ginny entdeckt das sie magische Kräfte hat. Doch als ihre Eltern es erfahren, verändert sich ihr Leben schlagartig. Nach einem tragischen Unglück wird sie von zu Hause verstoßen. Wenig später lernt sie Alexandros kennen und wird auf einer Magierschule aufgenommen. Von dieser wird sie jedoch nach einem Regelverstoß verwiesen und nach einer langen Reise durch die Wälder, lernt Ginny die Hauptpersonen der Geschichte Reise durch Mynos kennen.
Paarings: Ginny und Alexandros.
Hauptcharakter: Ginny, teilweise auch Ilera.
Disclaimer Dies ist eine FanFic. zu einer Geschichte die im Internet existiert, und deren Handlung ich seit ca einem Jahr verfolge.^^ Mir gehört nix, denn die Charaktäre Ilera und Ginny, Savarus und Alexandros (letzte tauchen später noch auf) gehören den Administratoren des RPG aus dem Mystica Forum. Mit dieser FanFic. verdiene ich kein Geld.
Freigegeben ab16!!!
(Ich übernehme keine Haftung)
Prolog:
Es war eine kalte und stürmische Nacht als Guenevere Syka in den Wehen lag. Ihr Mann wachte die gesammte Nacht an ihrem Bett. Er hielt ihr Hand, als wenn Guenevere sich vor Schmerzen verkrampfte und schrie. Ihre Stirn war heiß und sie war schweißgebadet. Während all der Zeit lag Ilera auf ihrem Bett, die Augen fest geschlossen. Sie betete das alles gut gehen würde. Die schreie ihrer Mutter konnte Ilera in ihrem Zimmer gut hören. Nach kurzer zeit war Ilera dann endlich eingeschlafen, und sie hörte nicht das schon kurz nach Mitternacht erneut schreie durch das Haus hallten, die Schreie eines Babys.
Die ersten Sonnenstrahlen weckten Ilera aus ihrem Schlaf. Aufgeregt sprang das Mädchen aus ihrem Bett, kleidete sich an und stürzte die Treppen hinunter. Unten in der Küche wartete schon ihr Vater auf sie. Er legte einen Finger auf seine Lippen, “Pssst, sei leise.”, mit einem Augenzwinkern geleitete er seine Tochter in das Schlafzimmer und öffnete sachte die Tür. Ilera schaute erst vorsichtig um die ecke, doch als sie sah das ihre Mutter wach war, schlich sie auf leisen Sohlen hinein, denn sie wollte das Kleine nicht unnötig aufwecken. Guenevere lächelte stolz. In ihren Armen lag ein kleines Baby mit Schwarz- Roten Haaren. Guenevere zeigte Ilera ihre kleine Schwester. Das Baby lag schlummernd in ihren Armen. Ilera machte große Augen. “Wie wird ihr Name sein?”, fragte das Mädchen ganz aufgeregt. Ihre Mutter lächelte erneut. “Ginny, ihr Name wird Ginny sein.”, verkündete Guenevere ihrer Ältesten. “Ginny. Willkommen in unserer Familie kleine Schwester “, flüsterte Ilera. Das Mädchen freute sich auf eine glückliche zeit mit ihrer Familie. Besonders mit Ginny. Ilera ahnte ja nicht was ihr und besonders der kleinen, noch schlafenden Ginny alles bevorstehen würde.
[u]Einleitung [/
Vier Jahre waren seit dieser Nacht nun vergangen, und das Baby war inzwischen zu einem aufgewecktem kleinen Mädchen herangewachsen. Wie Ilera es sich erhofft hatte, waren sie eine glückliche Familie. Doch das sollte sich bald ändern. Ginny war wie sooft mit ihrer Schwester auf der großen Wiese zum spielen und toben. Doch etwas war heute anders. Ginny fühlte sich nicht wohl, sie war blass und nicht so ausgelassen wie sonst. Ilera fühlte die Stirn ihrer kleinen Schwetser und bemerkte das sie glühte. Ilera kauerte sich herunter um auf einer Höhe mit Ginny zu sein., “Was fehlt dir.?”, Ilrea war in Sorge. Ginny schüttelte nur leicht den Kopf. Ilera konnte erkennen das die Augen der kleinen Ginny glasig und ausdruckslos waren. Ginny spürte wie Ilera ihre Hand nahm und sie zurück nach Hause führte. Ginny wurde zusehends schwächer. Die beiden Schwestern waren bald zu hause angekommen, Ilrea stürzte die Treppe hinauf und pochte heftig gegen die Tür, sie war panisch, hatte angst. Guenevere öffnete die Tür und erkannte mit einem Blick was vor sich ging. Sie nahm ihre jüngste Tochter in die Arme. Ginny brach in den Armen ihrer Mutter zusammen, und Ilera war den Tränen nahe. Guenevere trug Ginny auf ihr Zimmer, wo sie sich nun ausruhen konnte. Guenevere versorgte ihre Tochter, danach lief sie eilig zu ihrem Mann. Ilera blieb an Ginnys Bett, doch sie konnte ihre Eltern unten flüstern hören. Beide sprachen über den großen Markt von Orikos und das sie dort handeln wollten, um Geld zu verdienen. Ilera fühlte sich für Ginnys Zustand verantwortlich, sie machte sich vorwürfe da sie ihre kleine Schwester mit zum spielen genommen hatte. Eilig lief Ilera zu Ginny ins Zimmer und setzte sich an ihr Bett und hielt die gesamte Nacht wache. Ginnys Fieber stieg von Stunde zu stunde. Während die kleine Ginny gegen ihr Fieber kämpfte, unternahm Ilera alles erdenkliche um das Fieber wieder zu senken. Ilera kümmerte sich die ganze Nacht um ihre kleine Schwester, sie kühlte regelmäßig die Stirn ihrer kleinen Schwester und hoffte das das Fieber bald wieder sinken würde. Guenevere sah einmal in der Stunde nach ihrer Jüngsten, doch bei ihrem Dritten besuch sprach Ilera ihre Mutter an, “Du solltest jetzt schlafen Mama. Du gehst doch morgen auf den großen Marktplatz. Ich kümmere mich um Ginny.” Guenevere schüttelte den Kopf, doch sie kam in dieser Nacht nicht noch einmal in das Zimmer. Als der Morgen anbrach verließen die Sykas das Haus und auch Ilera begab sich auf den Weg zur Schule. Ginnys Fieber war gesunken und die Eltern hielten es ungefährlich Ginny am Morgen allein zu lassen. Mittags würde Ilera wieder im Haus sein.
Paarings: Ginny und Alexandros.
Hauptcharakter: Ginny, teilweise auch Ilera.
Disclaimer Dies ist eine FanFic. zu einer Geschichte die im Internet existiert, und deren Handlung ich seit ca einem Jahr verfolge.^^ Mir gehört nix, denn die Charaktäre Ilera und Ginny, Savarus und Alexandros (letzte tauchen später noch auf) gehören den Administratoren des RPG aus dem Mystica Forum. Mit dieser FanFic. verdiene ich kein Geld.
Freigegeben ab16!!!
(Ich übernehme keine Haftung)
Prolog:
Es war eine kalte und stürmische Nacht als Guenevere Syka in den Wehen lag. Ihr Mann wachte die gesammte Nacht an ihrem Bett. Er hielt ihr Hand, als wenn Guenevere sich vor Schmerzen verkrampfte und schrie. Ihre Stirn war heiß und sie war schweißgebadet. Während all der Zeit lag Ilera auf ihrem Bett, die Augen fest geschlossen. Sie betete das alles gut gehen würde. Die schreie ihrer Mutter konnte Ilera in ihrem Zimmer gut hören. Nach kurzer zeit war Ilera dann endlich eingeschlafen, und sie hörte nicht das schon kurz nach Mitternacht erneut schreie durch das Haus hallten, die Schreie eines Babys.
Die ersten Sonnenstrahlen weckten Ilera aus ihrem Schlaf. Aufgeregt sprang das Mädchen aus ihrem Bett, kleidete sich an und stürzte die Treppen hinunter. Unten in der Küche wartete schon ihr Vater auf sie. Er legte einen Finger auf seine Lippen, “Pssst, sei leise.”, mit einem Augenzwinkern geleitete er seine Tochter in das Schlafzimmer und öffnete sachte die Tür. Ilera schaute erst vorsichtig um die ecke, doch als sie sah das ihre Mutter wach war, schlich sie auf leisen Sohlen hinein, denn sie wollte das Kleine nicht unnötig aufwecken. Guenevere lächelte stolz. In ihren Armen lag ein kleines Baby mit Schwarz- Roten Haaren. Guenevere zeigte Ilera ihre kleine Schwester. Das Baby lag schlummernd in ihren Armen. Ilera machte große Augen. “Wie wird ihr Name sein?”, fragte das Mädchen ganz aufgeregt. Ihre Mutter lächelte erneut. “Ginny, ihr Name wird Ginny sein.”, verkündete Guenevere ihrer Ältesten. “Ginny. Willkommen in unserer Familie kleine Schwester “, flüsterte Ilera. Das Mädchen freute sich auf eine glückliche zeit mit ihrer Familie. Besonders mit Ginny. Ilera ahnte ja nicht was ihr und besonders der kleinen, noch schlafenden Ginny alles bevorstehen würde.
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Vier Jahre waren seit dieser Nacht nun vergangen, und das Baby war inzwischen zu einem aufgewecktem kleinen Mädchen herangewachsen. Wie Ilera es sich erhofft hatte, waren sie eine glückliche Familie. Doch das sollte sich bald ändern. Ginny war wie sooft mit ihrer Schwester auf der großen Wiese zum spielen und toben. Doch etwas war heute anders. Ginny fühlte sich nicht wohl, sie war blass und nicht so ausgelassen wie sonst. Ilera fühlte die Stirn ihrer kleinen Schwetser und bemerkte das sie glühte. Ilera kauerte sich herunter um auf einer Höhe mit Ginny zu sein., “Was fehlt dir.?”, Ilrea war in Sorge. Ginny schüttelte nur leicht den Kopf. Ilera konnte erkennen das die Augen der kleinen Ginny glasig und ausdruckslos waren. Ginny spürte wie Ilera ihre Hand nahm und sie zurück nach Hause führte. Ginny wurde zusehends schwächer. Die beiden Schwestern waren bald zu hause angekommen, Ilrea stürzte die Treppe hinauf und pochte heftig gegen die Tür, sie war panisch, hatte angst. Guenevere öffnete die Tür und erkannte mit einem Blick was vor sich ging. Sie nahm ihre jüngste Tochter in die Arme. Ginny brach in den Armen ihrer Mutter zusammen, und Ilera war den Tränen nahe. Guenevere trug Ginny auf ihr Zimmer, wo sie sich nun ausruhen konnte. Guenevere versorgte ihre Tochter, danach lief sie eilig zu ihrem Mann. Ilera blieb an Ginnys Bett, doch sie konnte ihre Eltern unten flüstern hören. Beide sprachen über den großen Markt von Orikos und das sie dort handeln wollten, um Geld zu verdienen. Ilera fühlte sich für Ginnys Zustand verantwortlich, sie machte sich vorwürfe da sie ihre kleine Schwester mit zum spielen genommen hatte. Eilig lief Ilera zu Ginny ins Zimmer und setzte sich an ihr Bett und hielt die gesamte Nacht wache. Ginnys Fieber stieg von Stunde zu stunde. Während die kleine Ginny gegen ihr Fieber kämpfte, unternahm Ilera alles erdenkliche um das Fieber wieder zu senken. Ilera kümmerte sich die ganze Nacht um ihre kleine Schwester, sie kühlte regelmäßig die Stirn ihrer kleinen Schwester und hoffte das das Fieber bald wieder sinken würde. Guenevere sah einmal in der Stunde nach ihrer Jüngsten, doch bei ihrem Dritten besuch sprach Ilera ihre Mutter an, “Du solltest jetzt schlafen Mama. Du gehst doch morgen auf den großen Marktplatz. Ich kümmere mich um Ginny.” Guenevere schüttelte den Kopf, doch sie kam in dieser Nacht nicht noch einmal in das Zimmer. Als der Morgen anbrach verließen die Sykas das Haus und auch Ilera begab sich auf den Weg zur Schule. Ginnys Fieber war gesunken und die Eltern hielten es ungefährlich Ginny am Morgen allein zu lassen. Mittags würde Ilera wieder im Haus sein.