Siegfried Lenz - Schweigeminute
ISBN: 3455042848
Klapptext: Stella Petersen war zweifellos eine der beliebtesten Lehrerinnen am Lessing-Gymnasium. Ihre Lebensfreude, ihre Intelligenz und Belesenheit verschafften ihr die Anerkennung und den natürlichen Respekt des Kollegiums wie den ihrer Schüler. Und gewiss führte die Liebe zu ihrem Schüler Christian, die über das ungleiche Paar am Ende der Sommerferien hereinbrach, zu jener Verwirrung der Gefühle deren Intensität und Kraft beide überwältigt. Siegfried Lenz hat eine großartige Novelle geschrieben über die Liebe eines Gymnasiasten zu seiner Englischlehrerin, eine Geschichte über das Erwachsenwerden und das Erwachsensein, eine Geschichte, in der unbeschreibliches Glück neben tief empfundener Trauer steht.
Pressestimmen: »Vielleicht ist es sein schönstes Buch.« (Marcel Reich-Ranicki, F.A.Z.)
»Selten las man etwas so Keusches, etwas so Erotisches.« (Ulrich Greiner, Die Zeit)
»Ein wunderschönes Liebesbuch, wie es schon lange keines mehr gab.« (Volker Weidermann, F.A.S.)
Eigene Meinung: Also ich muss sagen, dass ich irgendwie enttäuscht bin. Der Klapptext hörte sich soooo überzeugend an, doch leider ist das Buch nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Das eigentliche Thema unzwar die Liebe zwischen der Lehrerin und Christian wird meiner Meinung nach von dem ganzen Drum herum total erdrückt. Lenz erzählt die ganze Zeit wirklich detailiert von dem Örtchen an der Ostsee und der Steinfischerei und "vergisst" meiner Meinung nach die eigentliche Geschichte ein wenig. Außerdem fand ich, kamen die ganze Zeit nicht wirklich Emotionen rüber... Weder von der Liebe zwischen den Beiden, noch als die Lehrerin stirbt. Ich denke, jemand, der eine Person wirklich sooo sehr liebt, reagiert nicht so...
Auch wenn viele dieses Buch richtig toll finden, gefällt es mir nicht ganz so. Vielleicht bin ich auch einfach mit zu großen Erwartugen an das Buch. Wer weiß...
ISBN: 3455042848
Klapptext: Stella Petersen war zweifellos eine der beliebtesten Lehrerinnen am Lessing-Gymnasium. Ihre Lebensfreude, ihre Intelligenz und Belesenheit verschafften ihr die Anerkennung und den natürlichen Respekt des Kollegiums wie den ihrer Schüler. Und gewiss führte die Liebe zu ihrem Schüler Christian, die über das ungleiche Paar am Ende der Sommerferien hereinbrach, zu jener Verwirrung der Gefühle deren Intensität und Kraft beide überwältigt. Siegfried Lenz hat eine großartige Novelle geschrieben über die Liebe eines Gymnasiasten zu seiner Englischlehrerin, eine Geschichte über das Erwachsenwerden und das Erwachsensein, eine Geschichte, in der unbeschreibliches Glück neben tief empfundener Trauer steht.
Pressestimmen: »Vielleicht ist es sein schönstes Buch.« (Marcel Reich-Ranicki, F.A.Z.)
»Selten las man etwas so Keusches, etwas so Erotisches.« (Ulrich Greiner, Die Zeit)
»Ein wunderschönes Liebesbuch, wie es schon lange keines mehr gab.« (Volker Weidermann, F.A.S.)
Eigene Meinung: Also ich muss sagen, dass ich irgendwie enttäuscht bin. Der Klapptext hörte sich soooo überzeugend an, doch leider ist das Buch nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Das eigentliche Thema unzwar die Liebe zwischen der Lehrerin und Christian wird meiner Meinung nach von dem ganzen Drum herum total erdrückt. Lenz erzählt die ganze Zeit wirklich detailiert von dem Örtchen an der Ostsee und der Steinfischerei und "vergisst" meiner Meinung nach die eigentliche Geschichte ein wenig. Außerdem fand ich, kamen die ganze Zeit nicht wirklich Emotionen rüber... Weder von der Liebe zwischen den Beiden, noch als die Lehrerin stirbt. Ich denke, jemand, der eine Person wirklich sooo sehr liebt, reagiert nicht so...
Auch wenn viele dieses Buch richtig toll finden, gefällt es mir nicht ganz so. Vielleicht bin ich auch einfach mit zu großen Erwartugen an das Buch. Wer weiß...