Matrix
Inhaltsangabe: (Quelle:zelluloid)
Thomas Anderson (Reeves) führt ein Doppelleben. Tagsüber arbeitet er als Programmierer bei einer großen Software-Firma, doch in seiner Freizeit betätigt er sich unter dem Decknamen "Neo" als Hacker, und hat sich dadurch so ziemlich jedes Computer-Verbrechens schuldig gemacht, für das es ein Gesetz gibt. Schon seit er denken kann sinniert er über das Leben und die Dogmen unseres Daseins. Eines Tages wird er von dem mysteriösen Morpheus (Fishburne) kontaktiert, der ihm die Antwort auf all seine Fragen verspricht, und so beginnt für Neo und das Kinopublikum eine außergewöhnliche Odyssey. Es stellt sich heraus, daß Morpheus der Captain eines kleinen Raumschiffs ist, und er erklärt Neo, daß wirklich nichts so ist, wie es zu sein scheint: Die Realität - so wie wir sie kennen - ist das Produkt einer Rasse von bösartigen Maschinen, die Menschen nur als Energiequelle nutzen. Die Matrix ist eine computergenerierte Traumwelt, gebaut von den Maschinen zur totalen Kontrolle über den menschlichen Geist. Morpheus und seine kleine Gruppe Gleichgesinnter konnten sich aus der Unterdrückung befreien, doch die Maschinen sind ihnen in Form von menschenähnlichen Agenten auf den Fersen...
Meine Meinung:
Morpheus sagt: "Man kann die Matrix nicht beschreiben ... man muss sie gesehen haben."
So ist es auch mit dem Film. Man kann noch um einiges mehr schreiben, als es oben getan wurde, aber das würde die Spannung wegnehmen.
Der Film ist klasse. Die Schilderungen und Erklärungen sind so ausführlich, dass man es versteht, aber es gibt immer noch unzählige Fragen, die offen bleiben ... das schafft erstens eine ungeheuerliche Tiefe, weil man nicht weiß, was da noch alles ist, zweitens lässt es einen ziemlich hilflos vorkommen.
Super.
Ich kann es nur empfehlen ... und wenn es sogar Evy gut findet, dann muss das schon was heißen
Inhaltsangabe: (Quelle:zelluloid)
Thomas Anderson (Reeves) führt ein Doppelleben. Tagsüber arbeitet er als Programmierer bei einer großen Software-Firma, doch in seiner Freizeit betätigt er sich unter dem Decknamen "Neo" als Hacker, und hat sich dadurch so ziemlich jedes Computer-Verbrechens schuldig gemacht, für das es ein Gesetz gibt. Schon seit er denken kann sinniert er über das Leben und die Dogmen unseres Daseins. Eines Tages wird er von dem mysteriösen Morpheus (Fishburne) kontaktiert, der ihm die Antwort auf all seine Fragen verspricht, und so beginnt für Neo und das Kinopublikum eine außergewöhnliche Odyssey. Es stellt sich heraus, daß Morpheus der Captain eines kleinen Raumschiffs ist, und er erklärt Neo, daß wirklich nichts so ist, wie es zu sein scheint: Die Realität - so wie wir sie kennen - ist das Produkt einer Rasse von bösartigen Maschinen, die Menschen nur als Energiequelle nutzen. Die Matrix ist eine computergenerierte Traumwelt, gebaut von den Maschinen zur totalen Kontrolle über den menschlichen Geist. Morpheus und seine kleine Gruppe Gleichgesinnter konnten sich aus der Unterdrückung befreien, doch die Maschinen sind ihnen in Form von menschenähnlichen Agenten auf den Fersen...
Meine Meinung:
Morpheus sagt: "Man kann die Matrix nicht beschreiben ... man muss sie gesehen haben."
So ist es auch mit dem Film. Man kann noch um einiges mehr schreiben, als es oben getan wurde, aber das würde die Spannung wegnehmen.
Der Film ist klasse. Die Schilderungen und Erklärungen sind so ausführlich, dass man es versteht, aber es gibt immer noch unzählige Fragen, die offen bleiben ... das schafft erstens eine ungeheuerliche Tiefe, weil man nicht weiß, was da noch alles ist, zweitens lässt es einen ziemlich hilflos vorkommen.
Super.
Ich kann es nur empfehlen ... und wenn es sogar Evy gut findet, dann muss das schon was heißen