Eivør Pálsdóttir
Über die Künstlerin:
Eivør Pálsdóttir ist eine färöische Sängerin und Komponistin. Sie singt Sopran und begleitet sich selbst auf der Gitarre. Eivør Pálsdóttir wird oft als „färöische Björk“ bezeichnet, wobei sich das eher auf die geographische und kulturelle Nähe der Färöer mit Island und das künstlerische Niveau als auf einen bestimmten Stil bezieht. Ihr Repertoire reicht von Jazz über Folk, Ethnopop bis Trip-Hop, aber auch Klassik und Kirchenmusik. Ihr Zielpublikum umfasst alle Generationen.
Gleichzeitig gehört sie zu der färöischen Volksmusik mit deren ganz eigenen Wurzeln in den, über Jahrhunderte mündlich überlieferten, färöischen Balladen und den kirchlichen Kingopsalmen. Sie singt in ihrer Muttersprache Färöisch, aber auch in Englisch, Dänisch, Schwedisch und Isländisch.
Quelle: Wikipedia
Discografie:
2000 – Eivør Pálsdóttir (färöisch und dänisch)
2002 – Clickhaze – EP (färöisch und englisch)
2002 – Yggdrasil
2003 – Krákan (färöisch und isländisch)
2003 – Crow (Krákan auf Englisch)
2004 – Yggdrasil live in Rudolstadt
2004 – eivør (färöisch, schwedisch, isländisch, englisch)
2005 – Trøllabundin (Cope Records) (färöisch, schwedisch und dänisch)
2007 – Human Child (RecArt Music) (Englisch von Petur Pólson)
2007 – Mannabarn (Human Child im färöischen Original)
2009 – Eivör Live (TUTL) (färöisch, isländisch, englisch)
2010 – Eivør – EP (CPH Records)
2010 – Larva (CPH Records)
2012 – Room (TUTL)
2014 – The Color of Dark (Sony) (mit Lennart Ginman)
2015 – Bridges (TUTL)
2015 – Slør (TUTL) (färöisch)
Hörproben:
Grát Ei (Färöisch)
Do Not Weep (Englische Version von Grát Ei)
Remember Me
Við Gengum Tvö (Isländisch)
Nú Brennur Tú Í Mær (Live) (Färöisch)
Meine Meinung:
Manchmal höre ich Eivør ganz gern. Mich als Fan zu bezeichnen, wäre jetzt wahrscheinlich übertrieben, dafür kenne ich ihre Musik nicht gut genug und ich mag auch nicht alles von ihr, aber gerade die ruhigeren Lieder mag ich sehr gern. Die versetzen mich immer in so eine schön inspirierend-melancholische Stimmung xD
Auf sie gestoßen war ich irgendwann schonmal, als ich nach nordischer Musik gesucht hatte, aber so richtig habe ich mich letztes Jahr zum ersten Mal mit ihr auseinander gesetzt, als ich einen RPG-Charakter hatte, der auf den Färöern geboren wurde und ich nach Inspiration gesucht habe. Dabei bin ich auf Grát Ei gestoßen (immer noch eines meiner absoluten Lieblingslieder nicht nur von ihr, sondern insgesamt) und war sofort total verliebt.
Und einige der anderen Lieder mag ich auch sehr gern, auch wenn für mich nichts das wunderbare Grát Ei schlägt. Aber ich dachte, ich stelle sie mal vor, vielleicht gefällt ihre Musik ja jemandem hier :)
Über die Künstlerin:
Eivør Pálsdóttir ist eine färöische Sängerin und Komponistin. Sie singt Sopran und begleitet sich selbst auf der Gitarre. Eivør Pálsdóttir wird oft als „färöische Björk“ bezeichnet, wobei sich das eher auf die geographische und kulturelle Nähe der Färöer mit Island und das künstlerische Niveau als auf einen bestimmten Stil bezieht. Ihr Repertoire reicht von Jazz über Folk, Ethnopop bis Trip-Hop, aber auch Klassik und Kirchenmusik. Ihr Zielpublikum umfasst alle Generationen.
Gleichzeitig gehört sie zu der färöischen Volksmusik mit deren ganz eigenen Wurzeln in den, über Jahrhunderte mündlich überlieferten, färöischen Balladen und den kirchlichen Kingopsalmen. Sie singt in ihrer Muttersprache Färöisch, aber auch in Englisch, Dänisch, Schwedisch und Isländisch.
Quelle: Wikipedia
Discografie:
2000 – Eivør Pálsdóttir (färöisch und dänisch)
2002 – Clickhaze – EP (färöisch und englisch)
2002 – Yggdrasil
2003 – Krákan (färöisch und isländisch)
2003 – Crow (Krákan auf Englisch)
2004 – Yggdrasil live in Rudolstadt
2004 – eivør (färöisch, schwedisch, isländisch, englisch)
2005 – Trøllabundin (Cope Records) (färöisch, schwedisch und dänisch)
2007 – Human Child (RecArt Music) (Englisch von Petur Pólson)
2007 – Mannabarn (Human Child im färöischen Original)
2009 – Eivör Live (TUTL) (färöisch, isländisch, englisch)
2010 – Eivør – EP (CPH Records)
2010 – Larva (CPH Records)
2012 – Room (TUTL)
2014 – The Color of Dark (Sony) (mit Lennart Ginman)
2015 – Bridges (TUTL)
2015 – Slør (TUTL) (färöisch)
Hörproben:
Grát Ei (Färöisch)
Do Not Weep (Englische Version von Grát Ei)
Remember Me
Við Gengum Tvö (Isländisch)
Nú Brennur Tú Í Mær (Live) (Färöisch)
Meine Meinung:
Manchmal höre ich Eivør ganz gern. Mich als Fan zu bezeichnen, wäre jetzt wahrscheinlich übertrieben, dafür kenne ich ihre Musik nicht gut genug und ich mag auch nicht alles von ihr, aber gerade die ruhigeren Lieder mag ich sehr gern. Die versetzen mich immer in so eine schön inspirierend-melancholische Stimmung xD
Auf sie gestoßen war ich irgendwann schonmal, als ich nach nordischer Musik gesucht hatte, aber so richtig habe ich mich letztes Jahr zum ersten Mal mit ihr auseinander gesetzt, als ich einen RPG-Charakter hatte, der auf den Färöern geboren wurde und ich nach Inspiration gesucht habe. Dabei bin ich auf Grát Ei gestoßen (immer noch eines meiner absoluten Lieblingslieder nicht nur von ihr, sondern insgesamt) und war sofort total verliebt.
Und einige der anderen Lieder mag ich auch sehr gern, auch wenn für mich nichts das wunderbare Grát Ei schlägt. Aber ich dachte, ich stelle sie mal vor, vielleicht gefällt ihre Musik ja jemandem hier :)