Ich liebe Konzeptalben, Alben also, bei denen sich durch die einzelnen Stücke ein roter Faden zieht. Alben wie Grave Diggers "Excalibur", Rhapsodys "Symphony of an enchanted land" oder aber der "Zaubererbruder" von ASP.
Wenn sich durch die einzelnen Stücke ein roter Faden zieht, worum geht es in jenem (Doppel-)Album? Es geht um eine alte sorbische Sage, eine Sage, die Ottfried Preußler auf phänomenale Weise als Jugendbuch niederschreib. In einem Wort: Krabat.
ASP werden im Allgemeinen zur "Schwarzen Szene" gerechnet. Die fällt auch hier und da auf dem Zaubererbruder auf. Die band bedient hierbei eine recht große musikalische Bandbreite, von gothichaften elektronischen Klängen über mittelalterlich anmutende Stücke, rockig-härtere Lieder bis zu quasi-akustischen Balladen.
Wie schon erwähnt handelt es sich beim Zaubererbruder um ein Doppelalbum. Die erste CD hat dabei 8, die zweite 7 Tracks:
CD 1:
Intro:Betteljunge
Krabat
Die Teufelsmühle
Denn ich bin der Meister
Fluchtversuche (Ich geh die Wege wie im Traum)
Elf und einer
Mein Herz erkennt dich immer (mit Lisa Pawelke)
Verwandlungen I-III
CD 2:
Abschied
Der Schnitter Tod
Spottlied auf die harten Wanderjahre
Zaubererbruder (mit Eric Fish)
Der geheimnisvolle Fremde (Ja, ja, dreimal Hurra!)
Am Ende
Outro:Zwei Schwäne
Der Preis berägt bei Amazon momentan 20,99 € als CD, einen Euro weniger als MP3-Album (jeweils mit "AutoRip", die Stücke sind also als MP3-Dateien in Amazons Cloud verfügbar, egal, ob man die CD oder die MP3s kauft).
Das Faszinierendste an dem Album ist für mich die große Bandbreite nicht nur der Musik an sich sondern eigentlich auch der wundervoll tiefen Stimme des Sängers, die mal eher hell-rock-poppig (ohne ihre Tiefe zu verlieren) daherkommt, mal bardenhaft voll. Alexander Spreng, so sein Name, hat einen wunderschönen Bariton mit einer Tendenz zum Bass - soweit ich die Lage korrekt einschätze. Am besten ist aber wohl, Sie machen sich selbst ein Bild und korrigieren meine Aussage gegebenenfalls:
Wenn sich durch die einzelnen Stücke ein roter Faden zieht, worum geht es in jenem (Doppel-)Album? Es geht um eine alte sorbische Sage, eine Sage, die Ottfried Preußler auf phänomenale Weise als Jugendbuch niederschreib. In einem Wort: Krabat.
ASP werden im Allgemeinen zur "Schwarzen Szene" gerechnet. Die fällt auch hier und da auf dem Zaubererbruder auf. Die band bedient hierbei eine recht große musikalische Bandbreite, von gothichaften elektronischen Klängen über mittelalterlich anmutende Stücke, rockig-härtere Lieder bis zu quasi-akustischen Balladen.
Wie schon erwähnt handelt es sich beim Zaubererbruder um ein Doppelalbum. Die erste CD hat dabei 8, die zweite 7 Tracks:
CD 1:
Intro:Betteljunge
Krabat
Die Teufelsmühle
Denn ich bin der Meister
Fluchtversuche (Ich geh die Wege wie im Traum)
Elf und einer
Mein Herz erkennt dich immer (mit Lisa Pawelke)
Verwandlungen I-III
CD 2:
Abschied
Der Schnitter Tod
Spottlied auf die harten Wanderjahre
Zaubererbruder (mit Eric Fish)
Der geheimnisvolle Fremde (Ja, ja, dreimal Hurra!)
Am Ende
Outro:Zwei Schwäne
Der Preis berägt bei Amazon momentan 20,99 € als CD, einen Euro weniger als MP3-Album (jeweils mit "AutoRip", die Stücke sind also als MP3-Dateien in Amazons Cloud verfügbar, egal, ob man die CD oder die MP3s kauft).
Das Faszinierendste an dem Album ist für mich die große Bandbreite nicht nur der Musik an sich sondern eigentlich auch der wundervoll tiefen Stimme des Sängers, die mal eher hell-rock-poppig (ohne ihre Tiefe zu verlieren) daherkommt, mal bardenhaft voll. Alexander Spreng, so sein Name, hat einen wunderschönen Bariton mit einer Tendenz zum Bass - soweit ich die Lage korrekt einschätze. Am besten ist aber wohl, Sie machen sich selbst ein Bild und korrigieren meine Aussage gegebenenfalls: