Happythankyoumoreplease
(Keine Sorge, der Titel ist richtig.)
Zu dem Kinofilm „Happythankyoumoreplease“ ist ein, englischsprachiger Trailer erschienen. Der Film handelt vom Erwachsenwerden verschiedener Heranwachsender in New York. Einen deutschen Kinostart zu „Happythankyoumoreplease“ gibt es noch nicht.
Trailer:
Im Mittelpunkt von „HappyThankYouMorePlease“ stehen mehrere New Yorker, die an der Schwelle zum Richtig-Erwachsen und Sesshaft werden stehen, aber noch nicht bereit dafür sind.
Radnor spielt Sam, einen (erfolglosen) Buchautor und Frauenschwarm, der von seiner ersten großen Veröffentlichung träumt. Seine beste Freundin Annie (Akerman) leidet unter einer selten Krankheit, die dafür sorgt, dass an ihrem ganzen Körper kein einziges Haar wächst. Sams Leben verändert sich, als er plötzlich einen kleinen Jungen (Michael Algieri) an der Backe hat. Darüber ist vor allem seine aktuelle Freundin (Mara) nicht ganz glücklich.
Der Film zeichnet sich durch gelungene Charaktere aus, die alle auf ihre Weise Probleme mit dem Erwachsenwerden verspüren. Mir persönlich kamen zum ersten Mal seit langem die Schauspieler wieder glaubhaft vor. Wortwitze und passende Musik lassen den Film sehr einfühlsam und ruhig wirken. Wo am Anfang ein seltsamer Auftakt steht, der wohl so manchen Zuschauer verwirrt(Sam wacht auf und zieht sich in aller Ruhe an, alles scheinbar ohne jede Besonderheit. Im Hintergrund läuft nicht einmal Musik, wodurch man nicht wie gewohnt in die Geschichte geworfen wird, sondern langsam hineingleitet), folgen gute schauspielerische Leistungen gepaart mit einer interessanten Geschichte.
Was anfangs noch wie die typisch amerikanische Klischeekömodie klingt, stellt sich schnell heraus als ein Film, der durch neue Handlungswege glänzt und den Zuschauer viel lockerer unterhält.
Der Film hat mir sehr gut gefallen, obwohl er meine Erwartungen nicht ganz treffen konnte. Er war leicht und unterhaltsam, hat überraschende Wendungen gehabt, wie man sie nur aus wenigen Filmen kennt, war aber auch nicht zu neu, sodass der Zuschauer aus dem Konzept geflogen wäre. Vielleicht hätte er etwas anspruchsvoller sein können, vielleicht hätte die Geschichte komplexer sein können, doch die Art, wie der Film gedreht wurde, überzeugt meiner Meinung nach einfach.
(Keine Sorge, der Titel ist richtig.)
Zu dem Kinofilm „Happythankyoumoreplease“ ist ein, englischsprachiger Trailer erschienen. Der Film handelt vom Erwachsenwerden verschiedener Heranwachsender in New York. Einen deutschen Kinostart zu „Happythankyoumoreplease“ gibt es noch nicht.
Trailer:
Im Mittelpunkt von „HappyThankYouMorePlease“ stehen mehrere New Yorker, die an der Schwelle zum Richtig-Erwachsen und Sesshaft werden stehen, aber noch nicht bereit dafür sind.
Radnor spielt Sam, einen (erfolglosen) Buchautor und Frauenschwarm, der von seiner ersten großen Veröffentlichung träumt. Seine beste Freundin Annie (Akerman) leidet unter einer selten Krankheit, die dafür sorgt, dass an ihrem ganzen Körper kein einziges Haar wächst. Sams Leben verändert sich, als er plötzlich einen kleinen Jungen (Michael Algieri) an der Backe hat. Darüber ist vor allem seine aktuelle Freundin (Mara) nicht ganz glücklich.
Der Film zeichnet sich durch gelungene Charaktere aus, die alle auf ihre Weise Probleme mit dem Erwachsenwerden verspüren. Mir persönlich kamen zum ersten Mal seit langem die Schauspieler wieder glaubhaft vor. Wortwitze und passende Musik lassen den Film sehr einfühlsam und ruhig wirken. Wo am Anfang ein seltsamer Auftakt steht, der wohl so manchen Zuschauer verwirrt(Sam wacht auf und zieht sich in aller Ruhe an, alles scheinbar ohne jede Besonderheit. Im Hintergrund läuft nicht einmal Musik, wodurch man nicht wie gewohnt in die Geschichte geworfen wird, sondern langsam hineingleitet), folgen gute schauspielerische Leistungen gepaart mit einer interessanten Geschichte.
Was anfangs noch wie die typisch amerikanische Klischeekömodie klingt, stellt sich schnell heraus als ein Film, der durch neue Handlungswege glänzt und den Zuschauer viel lockerer unterhält.
Der Film hat mir sehr gut gefallen, obwohl er meine Erwartungen nicht ganz treffen konnte. Er war leicht und unterhaltsam, hat überraschende Wendungen gehabt, wie man sie nur aus wenigen Filmen kennt, war aber auch nicht zu neu, sodass der Zuschauer aus dem Konzept geflogen wäre. Vielleicht hätte er etwas anspruchsvoller sein können, vielleicht hätte die Geschichte komplexer sein können, doch die Art, wie der Film gedreht wurde, überzeugt meiner Meinung nach einfach.