Pooly's Kunst und Schreibforum

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    Teil 5 - Ebene 4

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    Beitrag von Alania So 30 Mai 2010, 21:27

    Um es vorneweg zu sagen. Dieser Teil schließt nicht ganz nahtlos an dem nächsten an, auch wirft er ein paar Ungereimtheiten auf ... und ist zudem nicht wirklich fantastisch geschrieben (vermutlich gibt es 17273 Logikfehler und was weiß ich), doch ich bitte das zu entschuldigen. Ich habe/hatte einfach nicht mehr Zeit. ^^"



    Ebene 4 - Teil 5


    Vielleicht sollte er so tun, als wäre er Teil eines Einsatzkommandos, das von dem Überfall erfahren hatte. Andererseits war es offensichtlich, dass er Verstärkung benötigte … Irgendeinen Weg musste es doch geben, den Bedrängten zu helfen …
    Hastig drehte er sich um, als ihm ein Gedanke durch den Kopf schoss. Nicht weit von ihm entfernt lag der Mann, den er niedergeschossen hatte.
    Ein Teil seiner schwarzen Jacke wies zwar rote Blutspuren auf, doch wenn er sie sich, samt der dunklen Maske überzog, welche noch das Gesicht des Fremden verbarg, dann hätte er eine Chance, sich vielleicht dem Geschehen zu nähern, ohne gleich von den Vermummten erschossen zu werden.
    Er zögerte nicht länger, sprang sofort auf und bemächtigte sich der Jacke und der Sturmmaske. Gut, dass er, wie der Unbekannte, eine schwarze Hose trug, so würde seine Täuschung nicht allzu schnell auffallen.
    Bevor er wieder zurückkehrte, feuerte er einen weiteren Schuss auf den bereits toten Körper des Mannes.
    Dann hastete er erneut zur Tür. Einer der Vermummten, der sich gerade hinter einer schmalen Säule verbarg, blickte zu ihm und Christopher dachte schon, er würde auf ihn schießen, doch der Mann winkte ihn nur zu sich und als für einen Moment Ruhe herrschte, folgte Christopher der stummen Anweisung. Sofort ging auch er hinter der Säule in Deckung.
    "Was ist mit dem Kerl?", fragte der Mann knurrend, während er seine Waffe neu lud.
    "Ausgeschaltet", erklärte Christopher und versuchte, möglichst kalt zu klingen. Das Herz raste in seiner Brust, als hätte er einen Marathon hinter sich. "Wie sieht es hier aus?", fragte er, wobei er seine Stimme undeutlich klingen ließ und hoffte, dass er sich mit dieser Frage nicht in irgendeiner Weise verriet.
    "Hier ist so ein Luder", sagte der Mann verächtlich, genau in dem Moment, als ein weiterer lauter Schuss ertönte. "Vermutlich von der Polizei. Der Kerl draußen wird wahrscheinlich ihr Partner gewesen sein. Keine Ahnung, wie sie davon Wind bekommen haben. Jedenfalls hat sie den Professor."
    Den Professor? Christophers Herz machte einen Sprung. Konnte es James sein? Der Mann hustete, als bei einem weiteren Schuss Staub aufgewirbelt wurde, und beugte sich blitzschnell vor, um ebenfalls zu schießen.
    Gerade, als er sich wieder zu Chris wandte, hieb der ihm, einem Impuls folgend, mit geballter Faust in die Magengrube und schlug ihn mit dem Schaft seiner Pistole auf den Kopf, sodass dieser mit einem leisen Stöhnen bewusstlos zu Boden sank.
    Die restlichen Vermummten, die etwas weiter weg hinter zwei weiteren Säulen und einem umgekippten Tisch standen, schienen glücklicherweise nichts bemerkt zu haben.
    Sie waren weiter in Deckung gegangen und es sah aus, als ob sie sich besprachen. Einer blickte ihn aus stechend blauen Augen an und wies Christopher mit einem Handzeichen an, zu bleiben, wo er war.
    Der Polizist nickte und tastete sich weiter vor. Vielleicht konnte er sich dem Professor nähern.
    Doch gerade, als er sich ein wenig von der Säule entfernen wollte, richtete sich ein Strahl auf ihn und er musste zur Seite springen, um nicht von der Waffe der Frau getroffen zu werden. Staub wirbelte auf und hustend kroch er einige Zentimeter weiter, versteckte sich hinter einem schmalen Schreibtisch. Wie sollte er verständlich machen, dass er nicht zu den Angreifern gehörte?
    Von seinem Platz aus sah er, dass die Frau ihn schon wieder anvisierte. Hastig kramte er in seiner Hosentasche nach seinem Ausweis und der Dienstmarke.
    Ein Schuss ertönte. Die Frau duckte sich und kleine Gesteinsbröckchen flogen durch die Gegend. Christopher nutzte die Gelegenheit, um den Ausweis zu dem, als Schutz aufgebauten, Labortisch hinüberschlittern zu lassen. Er rutschte einige Meter weiter aus Christophers Blickfeld und für einen Moment war es seltsam still. Der Polizist hörte die Frau laut rufen - wahrscheinlich vermutete sie, er hätte ihnen etwas zugeworfen, das jeden Moment explodieren könne -, doch als nichts geschah, war ein leises Scharren zu vernehmen und ein anschließendes überraschtes Aufkeuchen. Hatte sich das wie James angehört? Oder bildete er sich gerade nur etwas ein? Christopher schluckte und wartete.
    Es dauerte nicht lange, da blickte die Frau misstrauisch über den Tisch hinweg und Christopher, der sich vergewissert hatte, dass er keiner der Vermummten zu ihm hinübersah, hob kurz die Wollmaske über sein Gesicht und legte den Zeigefinger auf den Mund.
    Die Frau presste ihre Lippen fest aufeinander, duckte sich jedoch, als im nächsten Moment eine Kugel neben ihr einschlug.
    Schnell streifte sich Christopher wieder den Stoff über das Gesicht.
    Einen Plan. Er brauchte einen Plan.
    Stirnrunzelnd ließ er seinen Blick durch den Raum schweifen. Da war ein Zweitausgang.
    Doch er lag direkt im Visier der Angreifer.
    Wenn er sie einen Moment ablenken könnte, dann … Er schaute hoch und erblickte erneut die Fremde.
    Er deutete auf den Ausgang und gab dann zu verstehen, dass er ein Zeichen geben würde, wenn sie fliehen sollten.
    Nachdem die Frau verstehend genickt hatte, verbarg sie sich wieder.
    "Ich habe keine Zeit zu verlieren", dachte Christopher und sprang auf. Die Männer werden nicht ewig still sitzen bleiben. Nachdem er tief Luft geholt und sich gefasst hatte, rannte er gebückt zu einem der Schreibtische, stieß ihn um und begann dann, wie wild, auf die Angreifer zu feuern.
    Ein überraschtes Aufschreien wurde laut, als sie verstanden, dass er nicht auf ihrer Seite war.
    "Lauft!", schrie er und blickte dabei kurz zurück, um zu sehen, wie die Frau den Professor zum Ausgang zerrte. Es war tatsächlich sein Bruder!
    Er war für einen Moment so auf ihn fixiert, dass er erst wieder zu sich kam, als er Kugeln an seinen Ohren vorbei pfeifen hörte.
    Schnell feuerte er weitere Schüsse ab und hastete dann James und der Frau hinterher. Hinter sich konnte er die Männer schreien hören. Vor sich sah er die Frau, die James Arm um ihren Hals gelegt hatte, um ihn während des Laufens zu stützen.
    "Was …?", dachte Christopher erschrocken, als er die dunkle Spur sah, die sein Bruder hinterließ.
    Er war getroffen worden.
    "James!", rief er ungeachtet der Situation und bemerkte, wie sein Bruder den Kopf umzuwenden versuchte, was die Frau aber nicht zuließ.
    Nur schemenhaft konnte er in der Dunkelheit und in dem Licht der kleinen Orientierungslichter erkennen, wie sie in einen schmalen Gang einbogen.
    Christopher holte hastig zu ihnen auf.
    "Was ist geschehen?", keuchte er.
    "Der Professor wurde angeschossen", erwiderte die Frau knapp, während Christopher seinen Bruder von der anderen Seite zu stützen begann.
    "Wartet", hustete dieser und Christophers Herz zog sich zusammen. Er war es tatsächlich.
    "Lasst mich hier."
    "Nein!", entfuhr es Christopher scharf, doch die Frau blieb in diesem Moment stehen und betätigte den automatischen Öffnungsregler einer Tür, die sofort aufschwang.
    Sie zog ihn und James hinein.
    Gemeinsam betteten sie den Professor auf den Boden und die Frau holte eine Art Taschenlampe heraus, um James Verletzung zu beleuchten. Christopher konzentrierte sich lediglich auf das, nun schwach erhellte, blasse Gesicht des Mannes.
    Immer noch etwas benommen kniete er sich neben James.
    Erst jetzt riss er sich die Maske vom Gesicht.
    "Bist ... bist du ... ", begann James röchelnd zu sprechen.
    "Dein Bruder?", vollendete Christopher die Frage, nickte dabei und berührte die Hand des Verwundeten.
    "Auch ... aus der Zukunft?", fuhr James hauchend fort. Auch? Aber Christopher hakte nicht nach.
    "Ja ... Ich … Du bist verschwunden und ich wollte wissen, was mit dir geschehen ist", erzählte er und wusste, dass James nur schwerlich nachvollziehen könnte, was er ihm zu erklären versuchte. "Deshalb bin ich zurück. Aber was ist da geschehen, was-?"
    "Professor", unterbrach plötzlich die Stimme der Frau das Gespräch und das Licht verlosch. "Es sieht nicht gut aus. Die Milz wurde verletzt. Sie werden verbluten. Wir würden es nicht rechtzeitig schaffen, Sie in ein Krankenhaus zu bringen."
    "Ich weiß", schnaufte James und Christophers Magen krampfte sich zusammen. Das konnte nicht sein! Das konnte doch nicht sein, dass James in eben diesem Moment starb, in dem er ihn endlich gefunden hatte.
    "Warum?", fragte er. "Warum?"
    Doch zu seinem Ärger fuhr die Frau wieder dazwischen. "Wo sind die Unterlagen, Professor?"
    "Verdammt", keuchte dieser. Schwache Bewegungen waren auszumachen. "Ich muss sie auf dem Weg verloren haben."
    Die Frau fluchte zischend, während Christopher immer noch wie erstarrt auf seinen Bruder schaute.
    "James", flüsterte er. "Du darfst nicht sterben. Ich … Ich bin doch gekommen, um …"
    Sein Inneres schien sich in ihm zu winden und auf einmal fühlte er sich, wie ein kleiner Junge.
    "Chris", hustete James schwach und zog Christopher an dessen Jacke zu sich hinunter. "Es tut mir leid", flüsterte er. "Geh nun." Seine Stimme wurde leiser und sein Griff lockerer. Laute Rufe waren plötzlich zu hören.
    "Geh …"
    Dann verstummte sein Bruder und in Christophers Kopf begann sich eine seltsame Watte auszubreiten. Es kam ihm vor, als hätte er ihn ein zweites Mal verloren, als …
    Harte Hände packten ihn unter den Achseln und zogen ihn hoch.
    "Wenn Sie nicht wie er enden wollen, dann müssen wir ihn jetzt zurücklassen!"
    "Was?", widersprach Chris benommen, während ihn die Frau zur Tür zog.
    Der Körper seines Bruders war im Dunkeln fast nicht mehr zu erkennen.
    "Ich kenne den Plan des Gebäudes", flüsterte die Frau, doch die Bedeutung ihrer Worte drang nicht zu ihm durch. "Im übernächsten Gang befindet sich ein Notausgang."


    Zuletzt von Alania am So 04 Jul 2010, 19:30 bearbeitet; insgesamt 7-mal bearbeitet
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    Teil 5 - Ebene 4 Empty Re: Teil 5 - Ebene 4

    Beitrag von moriazwo Mo 31 Mai 2010, 16:15

    Hallo Angie,

    endlich bin ich dazu gekommen, deinen Teil zu lesen und ich kann dir nur zu dem Plot gratulieren, den du daraus gemacht hast. Er ist spannungsgeladen, dicht und durchaus logisch geschrieben. Die Dramatik der Situation spiegelt sich gut wieder. Deine Idee, Christopher mit der Maske eines der Angreifer in den Raum eindringen zu lassen, ist richtig gut. Ich kann deine eigene Skepsis nicht verstehen, denn ich finde, dass sich dein Teil wirklich gut in die Struktur einpasst.
    Trotzdem habe ich ein paar kleine Fehlerchen entdeckt, aber das ist wirklich nichts Bedeutsames.

    Gruß
    Michael

    _____________________________________________________________

    Andererseits es war offensichtlich, dass er Verstärkung hatte
    Meintest du hier vielleicht: Andererseits war es offensichtlich, dass er Verstärkung benötigte
    Ein Teil seiner schwarzen Jacke wiesen zwar rote Blutspuren auf, doch wenn er sie sich samt der dunklen Maske überzog, welche noch das Gesicht des Fremden verbarg, dann hätte er eine Chance , sich vielleicht dem Geschehen zu nähern, ohne gleich von den Vermummten erschossen zu werden.
    Er zögerte nicht länger, sprang sofort auf und bemächtigte sich der Jacke und der Gesichtsverhüllung.
    Gesichtsverhüllung klingt so nach einer Gebrauchsanweisungen für Masken ... Besser wäre vielleicht einfach Maske oder Sturmmaske.
    Bevor er wieder zurückkehrte, feuerte einen weiteren Schuss auf den bereits toten Körper des Mannes ab.
    ..., feuerte er einen weiteren Schuss auf den bereits toten Körper des Mannes.
    Dann hastete er erneut zu Tür.
    zur
    Einer der Vermummten, der sich gerade hinter einer schmalen Säule verbarg, blickte zu ihm und Christopher dachte schon, er würde auf ihn schießen, doch der Mann winkte ihn nur zu sich und als für einen Moment Ruhe herrschte, tat Christopher, wie ihm geheißen und presste sich wenig später ebenfalls an die Säule.
    Sehr langer Satz. Sollte man besser vermeiden.
    Die restlichen Vermummten, die etwas weiter weg hinter zwei weiteren Säulen und einem umgekippten Tisch standen, schien glücklicherweise nichts bemerkt zu haben.
    schienen
    Christopher nutzte die Gelegenheit, um den Auswei zu dem als Schutz aufgebahrten Labortisch schlittern zu lassen.
    Ausweis / Du meintest sicher nicht "aufgebahrt" oder? Man spricht nur von Aufbahren, wenn Verstorbene vor ihrer Beerdigung in einer Leichenhalle oder der Wohnung des Verstorbenen noch einmal präsentiert werden, damit sich die Angehörigen von ihm verabschieden können.
    Ich habe keine Zweit zu verlieren,
    Zeit
    Ein lebenswichtiges Organ wurde verletzt.
    Jane hat ihn doch mit irgendeinem Gerät gecheckt. Dafür ist die Äußerung zu allgemein. Such dir doch ein Organ aus und nenne es.
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    Teil 5 - Ebene 4 Empty Re: Teil 5 - Ebene 4

    Beitrag von Alania Mo 31 Mai 2010, 16:53

    Hallo, Michael!

    Danke für deine lieben Worte.
    Ich war gestern so darauf fixiert, irgendetwas halb Anständiges zu stande zu bringen und mir einen Kopf zu machen, dass ich alle meine Versuche letztendlich aus lauter Frust für schlecht befunden habe. Gut, dass dem nicht so ist. :)

    Mensch ... Wie viele Fehler ich gemacht habe. ^^"
    Hätte ich lieber noch dreimal drüber lesen sollen. ~lach~

    Meintest du hier vielleicht: Andererseits war es offensichtlich, dass er Verstärkung benötigte

    Jah, genau das meinte ich. ^^
    Ist mir irgendwie ein Wort Flöten gegangen ...

    Ausweis / Du meintest sicher nicht "aufgebahrt" oder? Man spricht nur
    von Aufbahren, wenn Verstorbene vor ihrer Beerdigung in einer
    Leichenhalle oder der Wohnung des Verstorbenen noch einmal präsentiert
    werden, damit sich die Angehörigen von ihm verabschieden können.

    Huch ... Du hast natürlich vollkommen recht. ^^ Ich habe "aufgebaut" stattdessen genommen.

    Jane hat ihn doch mit irgendeinem Gerät gecheckt. Dafür ist die Äußerung
    zu allgemein. Such dir doch ein Organ aus und nenne es.
    Welches wäre denn ... am besten?
    Ich meine, wenn die Kugel die Lungen getroffen hätte, dann hätte er doch mehr husten und Blut spücken müssen. Ich kenn mich da nicht so gut aus...

    Danke für das Raussuchen der Fehler. Habe alles verbessert! (:

    LG
    Angie
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    Beitrag von Pooly Di 01 Jun 2010, 18:19

    Hey Angie!

    Wow *-*
    Der Teil ist total toll und richtig spannend geschrieben!
    Wahnsinn, ich hab richtig mitgefiebert. Richtig, richtig gut geworden, ich weiß gar nicht, was du hast! Wahnsinn!

    Nur noch wenige Sachen:
    Ich habe keine Zweit zu verlieren,
    Zeit

    schmiss ihn um und
    Ich wäre für "warf"

    "Bist ... bist du ... ", fragte James röchelnd. Christopher nickte und nahm seine Hand. "Auch aus der Zukunft?", fuhr er hauchend fort.
    Wenn der eine seinen Satz noch nicht beendet hat, dann kannst du jemand anderen nichts in einem eigenen Satz machen lassen. Also entweder: "Bist ... bist du ... ", fragte James röchelnd, während Christopher nickte und seine Hand nahm, "auch aus der Zukunft?"
    oder: "Bist ... bist du ... ", fragte James röchelnd, "auch aus der Zukunft?" Christopher nickte und nahm seine Hand.

    Wink


    Liebe Grüße
    Marie
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    Beitrag von Alania Di 01 Jun 2010, 18:22

    Ah, danke Marie! X)

    Freut mich, dass er dir gefallen hat!

    Uh, das ist mir die Zweit durch die Lappen gegangen. Werde ich alles verbessern. Wink

    Wenn der eine seinen Satz noch nicht beendet hat, dann kannst du jemand
    anderen nichts in einem eigenen Satz machen lassen. Also entweder: "Bist
    ... bist du ... ", fragte James röchelnd, während Christopher nickte
    und seine Hand nahm, "auch aus der Zukunft?"
    oder: "Bist ... bist du
    ... ", fragte James röchelnd, "auch aus der Zukunft?" Christopher nickte
    und nahm seine Hand.

    Aber hier spricht doch nur James.
    Bist du ... Mein Bruder? Chris nickt. Und dann die nächste Frage. ^^
    Oder geht das nicht?

    LG
    Angie
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    Beitrag von Pooly Di 01 Jun 2010, 18:25

    Ach so!
    Na das wurde mir aber nicht klar. Die Säte sehen aus, als würde sie zusammen gehören ...

    Bist du ... auch aus der Zukunft?
    Außerdem schreibst du beim zweiten Teil ja auch, dass er fortfuhr ... Also mir das das mit dem Bruder jetzt nicht klar ^^"
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    Beitrag von Alania Di 01 Jun 2010, 18:34

    Ah, dann änder ich das mit dem "fortfuhr", ja? :]
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    Beitrag von moriazwo Fr 25 Jun 2010, 11:43

    Hallo Angie,
    ich bin ja gerade dabei, die Teile in Ebene 4 noch einmal gründlich zu überprüfen. Nach wie vor finde ich, dass es sich hier um einen sehr guten Teil handelt und ich sehe auch nicht deine Bedenken, dass sich der Teil nicht gut an den Vorangegangenen anpasst. Ich sehe diesen Teil als nahtlose Fortsetzung und denke, dass wir daran nicht mehr feilen müssen. Trotzdem habe ich - wie immer - noch ein paar Kleinigkeiten gefunden, die du dir noch einmal anschauen solltest. Es mag dir vorkommen, als hätte ich deinen ganzen Plot zerpflückt, aber das ist es nicht. Es sind zum Teil auch einfach nur Vorschläge von mir.

    Gruß
    Michael

    ______________________________________________________________________________

    Vielleicht sollte er so tun, als wäre er Teil eines Einsatzkommandos, das von dem Überfall erfahren hätte?
    hatte
    Ein Teil seiner schwarzen Jacke wies zwar rote Blutspuren auf, doch wenn er sie sich , samt der dunklen Maske , überzog, welche noch das Gesicht des Fremden verbarg, dann hätte er eine Chance, sich vielleicht dem Geschehen zu nähern, ohne gleich von den Vermummten erschossen zu werden.
    Gut, dass er , wie der Unbekannte, eine schwarze Hose trug, so würde seine Täuschung nicht allzu schnell auffallen.
    ... und als für einen Moment Ruhe herrschte, tat Christopher, wie ihm geheißen.
    Klingt das nicht etwas gestelzt?
    Wenig später presste er sich ebenfalls an die Säule.
    Das klingt komisch. Er mag es doch wohl nicht wirklich, sich an Säulen zu pressen. Auch die Formulierung "Wenig später" ist hier m. E. nicht geeignet, da sie es so darstellt, als würde er erst einmal locker da herumstehen und sich erste dann "an die Säule pressen". Tatsächlich ist es ja wohl so, dass er in einer ruhigen Phase des Feuergefechts schnell zu seinem "Kollegen" hinüberläuft und sofort in Deckung geht. Was hältst du von: Sofort ging auch er hinter der Säule in Deckung.
    "Ausgeschaltet", erklärte Christopher und versuchte , möglichst kalt zu klingen.
    "Wie sieht es hier aus?", fragte er, wobei er seine Stimme undeutlich klingen ließ, (hier wohl kein Komma) und hoffte, dass er sich mit dieser Frage nicht in irgendeiner Weise verriet.
    Gerade, als er sich wieder zu Chris wandte, hieb der ihm, einem Impuls folgend, mit geballter Faust in die Magengrube und schlug ihn mit dem Schaft seiner Pistole auf den Kopf, sodass dieser mit einem leisen Stöhnen zu Boden sank.
    Vorschlag: ... mit einem leisen Stöhnen bewusstlos zu Boden sank.
    Die restlichen Vermummten, die etwas weiter weg hinter zwei weiteren Säulen und einem umgekippten Tisch standen, schienen glücklicherweise nichts bemerkt zu haben.
    Einer blickte ihn mit (Vielleicht: aus) stechend blauen Augen an und wies Christopher mit einem Handzeichen an, zu bleiben, wo er war.
    Der Polizist nickte und schob sich ein Stück weiter.
    "Sich weiterschieben" klingt eigenartig. Könnte man nicht sagen, dass er sich weiter vortastete?
    Staub wirbelte auf und hustend kroch * einige Zentimeter weiter, versteckte sich hinter einem schmalen Schreibtisch.
    Wirbelt ein Laser Staub auf? Bei * fehlt ein "er".
    Christopher nutzte die Gelegenheit, um den Ausweis zu dem , als Schutz aufgebauten , Labortisch hinüberschlittern zu lassen.
    Der Polizist hörte die Frau laut rufen - wahrscheinlich vermutete sie, er hätte ihnen etwas zugeschmissen (Vielleicht: zugworfen), das jeden Moment explodieren könne -, doch als nichts geschah, war ein leises Scharren zu vernehmen und ein anschließendes überraschtes Aufkeuchen.
    Ich habe keine Zweit zu verlieren, dachte Christopher und sprang auf.
    "Ich habe keine Zeit zu verlieren", dachte Christopher und sprang auf.
    Nachdem er tief Luft geholt und sich gefasst hatte, rannte er gebückt zu einem der Schreibtische, schmiss ihn um und begann dann , wie wild , auf die Angreifer zu feuern.
    warf
    "Was …? ", dachte Christopher erschrocken, als er die dunkle Spur sah, die sein Bruder hinterließ.
    Christopher konzentrierte sich lediglich auf das , nun schwach beleuchtete , blasse Gesicht seines Bruders.
    "Bist ... bist du ... ", fragte James röchelnd. Christopher nickte und nahm seine Hand. "Auch aus der Zukunft?", fuhr er hauchend fort.
    Wie soll ich es sagen? Ich habe das jetzt immer wieder gelesen und ich bin mir sicher, dass dieser Punkt unlogisch ist. Christopher existiert in dieser Zeit doch auch in seiner "ersten" Existenz - zwar etwas jünger, aber James hat überhaupt keinen Grund, anzunehmen, dass "dieser" Christopher aus der Zukunft gekommen ist, zumal durch die Verletzung seine Wahrnehmung getrübt sein dürfte. Was hältst du davon, wenn James sich nur röchelnd darüber wundert, dass sein Bruder so plötzlich auftaucht. Dann aber muss Christopher es ihm sagen, dass er nicht derselbe Bruder ist, bzw. dass er eine spätere Version seines Bruders ist. Dann kann James sagen: "Aus der Zukunft? ... Du auch ...?" Anschließend kann der Plot so weitergehen, wie er schon besteht.
    Ein lebenswichtiges Organ wurde verletzt.
    Wenn Jane ihn mit ihrem Licht-Dings untersucht hat, weiß sie doch, wo James verletzt ist. Immerhin prophezeit sie ihm, dass er verbluten wird. Sie sollte das Kind beim Namen nennen. Lass es zum Beispiel die Milz sein. Wenn sie verletzt ist, gibt es massive Blutungen. Wenn diese dann nach innen gehen und keine schnelle Hilfe erfolgen kann ...
    Schwache Bewegungen waren auszumachen.
    Würde ich streichen. Der Satz sagt im Grunde nichts aus und den Zustand von James hast du schon gut beschrieben.
    "Chris", hustete James schwach und zog Christopher an seiner Jacke zu sich hinunter.
    dessen
    "Es tut mir leid", flüsterte er. "Geh nun", seine Stimme wurde leiser und sein Griff lockerer.
    Hier wird wörtliche Rede mit Rahmenhandlung vermischt. Mit "Seine Stimme" sollte ein neuer Satz begonnen werden.
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    Teil 5 - Ebene 4 Empty Re: Teil 5 - Ebene 4

    Beitrag von Alania Di 29 Jun 2010, 20:01

    Hey, Michael!
    Wow, und noch immer so viele Fehler!
    Mein lieber Scholli! ~lach~

    Danke fürs Heraussuchen. Very Happy

    Ich habe alles verbessert und alle Vorschläge angenommen, bis auf.



    Wie soll ich es sagen? Ich habe das jetzt immer wieder gelesen und ich
    bin mir sicher, dass dieser Punkt unlogisch ist. Christopher existiert
    in dieser Zeit doch auch in seiner "ersten" Existenz - zwar etwas
    jünger, aber James hat überhaupt keinen Grund, anzunehmen, dass "dieser"
    Christopher aus der Zukunft gekommen ist, zumal durch die Verletzung
    seine Wahrnehmung getrübt sein dürfte. Was hältst du davon, wenn James
    sich nur röchelnd darüber wundert, dass sein Bruder so plötzlich
    auftaucht. Dann aber muss Christopher es ihm sagen, dass er nicht
    derselbe Bruder ist, bzw. dass er eine spätere Version seines Bruders
    ist. Dann kann James sagen: "Aus der Zukunft? ... Du auch ...?"
    Anschließend kann der Plot so weitergehen, wie er schon besteht.
    Hier soll es heißen: "Bist du mein Bruder?" Und bevor James den Satz beenden kann, nickt eben Chris schon. ^^ (James hat doch den Ausweis gesehen usw ...) Und da Jane eben auch aus der Zulunft ist, hakt er noch einmal nach. Der Christopher in seiner Zeit ist doch viel jünger.

    Würde ich streichen. Der Satz sagt im Grunde nichts aus und den Zustand
    von James hast du schon gut beschrieben.

    Ich würde ihn gerne drin lassen.
    James sucht ja so halb nach den Papieren. :)
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    Beitrag von Pooly Di 29 Jun 2010, 20:05

    Hey Angie!

    Ich lese den Teil morgen noch mal, will nur noch mal etwas sagen:
    "Bist ... bist du ... ", fragte James röchelnd. Christopher nickte und nahm seine Hand. "Auch aus der Zukunft?", fuhr er hauchend fort.
    Ich finde, das musst du ehrlich ändern - jetzt ist schon der zweite darauf reingefallen. Wenn du schreibst "Bist ... bist du ..." "Auch aus der Zukunft?", dann liest man das wie einen zusammenhängenden Satz Wink

    LG
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    Beitrag von Alania Di 29 Jun 2010, 20:14

    Hahah ... XD

    Gut, gut. ^^
    Hab die Stelle jetzt überarbeitet. Wink
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    Beitrag von June Do 01 Jul 2010, 19:43

    Hallöli :)

    Hier kommen auch noch mal ein paar Kleinigkeiten Wink

    Der Mann hustete, als bei einem weiteren Schuss Staub aufgewirbelt wurde und beugte sich blitzschnell vor, um ebenfalls zu schießen.
    " ... wurde, und ..."

    Sie waren weiter in Deckung gegangen und es sah aus, als ob sie sich beredeten.
    "besprachen." Wink

    Einer blickte ihnaus stechend blauen Augen an und wies Christopher mit einem Handzeichen an, zu bleiben, wo er war.
    "ihn aus"

    Ohje, armer Chris ... Er tut mir so leid *schnief*
    Aber was muss, das muss ...

    glg, Juny
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    Beitrag von Jojo Fr 02 Jul 2010, 23:10

    Hey Angie,

    oh das kann nicht wahr sein oder?
    Wieso muss James noch mal sterben, mensch? Oh, ihr seid mies, wisst ihr das?
    Und du hast echt komische Komplexe, Angie. Das ist doch immer noch so ziemlich die Anfangsversion oder? Jedenfalls ist die sehr sehr gut und super spannend Wink

    Ein paar Sachen sind mir noch aufgefallen:
    Hier ist so ein Luder", sagte der Mann
    Hier würde ich irgendwie etwas anderes schreiben, der Satz hört sich so unfertig an. Vielleicht so etwas: "Hier ist nur ein Luder, das sich zu verteidigen versucht."

    Einer blickte ihnaus stechend blauen Augen an
    hier fehlt ein Leerzeichen.

    schtieß ihn um und begann dann, wie wild, auf die Angreifer zu feuern.
    hier müsste es "stieß" heißen, da hat sich ein "ch" reingemogelt Wink

    So das wars wieder von mir. Ich mach mich auf den Weg zum nächsten Teil.

    LG Jojo
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    Beitrag von Teleri Sa 03 Jul 2010, 00:51

    ihnaus stechend
    zwischen ihn und aus ein Leerzeichen

    schtieß ihn um
    lööööls ^^ - das ist mal ein witziger Fehler Very Happy ich glaube du meintest stieß ^^

    Ansonsten finde ich diesen teil einfach nur genial ... auch wenn es traurig ist, dass james ein zweites Mal stirbt ... awww... manno -.-
    Ich stelle fest, Autoren sind Sadisten ^^"
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    Beitrag von Alania Sa 03 Jul 2010, 14:43

    Hallo, Leute!

    Ich habe all das, was ihr angemerkt habt, verbessert! (:

    Außer:

    Hier würde ich irgendwie etwas anderes schreiben, der Satz hört sich so unfertig an. Vielleicht so etwas: "Hier ist nur ein Luder, das sich zu verteidigen versucht."

    Die sind mitten in einer Schießerei, demnach käme es mir logischer vor, sich kurz und bündig mitzuteilen. Wink
    Ansonsten hättest du natürlich recht. Very Happy

    Danke für das Lesen! Very Happy

    LG
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    Beitrag von Teleri Sa 03 Jul 2010, 15:22

    Finde ich auch Alania ^^

    Man spricht nicht sonderlich ausführlich in so einer Situation *lach* ^^
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    Beitrag von Pooly So 04 Jul 2010, 18:30

    Hey Angie!

    Ja, ich bin immer noch nicht durch. Aber bei manchen Teilen gab es so viel zu verbessern, dass es manchmal echt ewig gedauert hat :/

    Hier noch einige Dinge:
    Vielleicht sollte er so tun, als wäre er Teil eines Einsatzkommandos, das von dem Überfall erfahren hatte?
    Hier würde ich einen Punkt bevorzugen.

    "Vermutlich von der Polizei. Der Kerl draußen wird vermutlich ihr Partner gewesen sein.
    2 mal "vermutlich" ~ Vielleicht beim zweiten Mal "wahrscheinlich"?

    Jedenfalls hat sie den Professor." Den Professor?
    Da muss ein Absätzchen hin (:

    hustete James und Christopher Magen krampfte sich zusammen.
    Hier ist ein "s" geflohen.

    Dann verstummte sein Bruder und in Christophers Kopf begann sich eine seltsame Watte auszubreiten. Es kam ihm vor, als hätte er seinen Bruder ein zweites Mal verloren, als …
    Zwei mal kurz hinter einander "sein Bruder" ~ Beim zweiten Mal würde auch "ihn" reichen, denke ich Very Happy


    Liebe Grüße
    Marie
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    Beitrag von Alania So 04 Jul 2010, 19:30

    So, alles verbessert. (:

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