Es hat mehr als ein ganzes Jahr gedauert, ehe ich diesen Film nun endlich gesehen habe und ich fand ihn einfach nur faszinierend.
Watchmen ist eine Verfilmung eines "Graphic Novels" gleichen Namens den Alan Moore (Text) und Dave Gibbons (Zeichnungen) verfasst haben.
Die Handlung (der Einfachheit aus de.wikipedia.org kopiert):
Der ehemalige Superheld The Comedian wird von einem Unbekannten ermordet. Sein Kollege Rorschach macht sich auf die Suche nach dem Täter und wittert bald eine Verschwörung, als weitere Superhelden bedroht werden: Dr. Manhattan flieht nach einem Skandal auf den Mars, auf Ozymandias wird ein Attentat verübt, der ehemalige Superschurke Moloch erschossen und Rorschach selbst in eine Falle gelockt. Seine Verhaftung weckt schließlich seinen ehemaligen Partner Nite Owl II aus dem Ruhestand. Er befreit zusammen mit Silk Spectre II Rorschach und gemeinsam kommen sie der (tatsächlichen) Verschwörung auf die Spur, ohne diese jedoch noch verhindern zu können: Um die Menschheit wieder zusammenzuschweissen und vor dem atomaren Untergang zu bewahren, vernichtet Ozymandias halb New York City.
In den Achzigern gab es eine seltsame Wandlung in der "Superheldenwelt" Waren die meisten bis dahin fleissig damit beschäftigt Superman/Batman nachzueifern und Verbrecher zu jagen, beschäftigten sich die Autoren zu dieser Zeit mit einer morbiden Generation von Superhelden die sich eigentlich kaum von den Verbrechern unterschieden die sie jagten.
So ist auch Watchmen eine eher düstere Geschichte von Superhelden die auch ohne übermächtige Kräfte kämpfen und von einer Zeit in der man nicht mehr dran glaubte, dass irgendetwas, sei es Superheld oder Gott, die Vernichtung von Millionen Menschen durch die atomare Bedrohung zu verhindern.
Der Film Watchmen bringt diese düstere Stimmung sehr gut vom Papier auf die Leinwand.
Ich möchte dazusagen, dass der Film nicht gerade was für zarte Gemüter ist und seine FSK ab 16 nicht nur wegen der zwei Szenen in denen man eine nackte Brust oder einen nackten (blauen) Mann sieht, bekommen hat. Er ist stellenweise richtig brutal und vieles davon findet nicht auf der Leinwand allein sondern im Kopf des Betrachters statt.
Wer genaueres wissen will zu den Charakteren von Watchmen (Der Film soll den Comic, den ich leider noch nicht gelesen habe, ziemlcih gut treffen), liest den Wikiartikel dazu:
Wiki: Über den FilmWiki: über den Comic
Watchmen ist eine Verfilmung eines "Graphic Novels" gleichen Namens den Alan Moore (Text) und Dave Gibbons (Zeichnungen) verfasst haben.
Die Handlung (der Einfachheit aus de.wikipedia.org kopiert):
Der ehemalige Superheld The Comedian wird von einem Unbekannten ermordet. Sein Kollege Rorschach macht sich auf die Suche nach dem Täter und wittert bald eine Verschwörung, als weitere Superhelden bedroht werden: Dr. Manhattan flieht nach einem Skandal auf den Mars, auf Ozymandias wird ein Attentat verübt, der ehemalige Superschurke Moloch erschossen und Rorschach selbst in eine Falle gelockt. Seine Verhaftung weckt schließlich seinen ehemaligen Partner Nite Owl II aus dem Ruhestand. Er befreit zusammen mit Silk Spectre II Rorschach und gemeinsam kommen sie der (tatsächlichen) Verschwörung auf die Spur, ohne diese jedoch noch verhindern zu können: Um die Menschheit wieder zusammenzuschweissen und vor dem atomaren Untergang zu bewahren, vernichtet Ozymandias halb New York City.
In den Achzigern gab es eine seltsame Wandlung in der "Superheldenwelt" Waren die meisten bis dahin fleissig damit beschäftigt Superman/Batman nachzueifern und Verbrecher zu jagen, beschäftigten sich die Autoren zu dieser Zeit mit einer morbiden Generation von Superhelden die sich eigentlich kaum von den Verbrechern unterschieden die sie jagten.
So ist auch Watchmen eine eher düstere Geschichte von Superhelden die auch ohne übermächtige Kräfte kämpfen und von einer Zeit in der man nicht mehr dran glaubte, dass irgendetwas, sei es Superheld oder Gott, die Vernichtung von Millionen Menschen durch die atomare Bedrohung zu verhindern.
Der Film Watchmen bringt diese düstere Stimmung sehr gut vom Papier auf die Leinwand.
Ich möchte dazusagen, dass der Film nicht gerade was für zarte Gemüter ist und seine FSK ab 16 nicht nur wegen der zwei Szenen in denen man eine nackte Brust oder einen nackten (blauen) Mann sieht, bekommen hat. Er ist stellenweise richtig brutal und vieles davon findet nicht auf der Leinwand allein sondern im Kopf des Betrachters statt.
Wer genaueres wissen will zu den Charakteren von Watchmen (Der Film soll den Comic, den ich leider noch nicht gelesen habe, ziemlcih gut treffen), liest den Wikiartikel dazu:
Wiki: Über den FilmWiki: über den Comic