Oh je… voll schlimm irgendwie, was Henry da alles ausprobieren will. Aber auch verständlich. Er will schließlich irgendein Mittel finden, was ihm hilft im Hier und Jetzt zu bleiben. Und ich finde es auch gut von Ben, dass er ihm hilft (oder es zumindest versucht). Aber es war klar, dass mal wieder etwas schiefgeht… und das hätte auch noch richtig schiefgehen können.
Den Wendepunkt finde ich irgendwie ziemlich interessant…
Vor allem, da er ja praktisch schon weiß, wie er später aussehen wird…
Öhm, Marie? Ich glaube du hast ein Kapitel vergessen^^
Und dann auch noch das wichtigste schlechthin!! „Pünktlich zur Kirche kommen“… Naja, ich schreib das trotzdem einfach mal hier hinein
Also, was ich an diesem Kapitel wirklich mag, sind die ständigen Sichtwechsel „Clare-Henry-Clare-Henry“. Dann erfährt man richtig schön, wie sich die beiden am Tag ihrer Hochzeit fühlen.
Aber sach mal >.<
Was hat Clare denn bitte schon wieder für Anwandlungen!! Um 9.35, also sie noch zu Henry fährt… kann sie nicht mal eben warten, bis die beiden verheiratet sind? xD
Die Hochzeit an sich finde ich aber echt verwirrend… ich wusste gar nicht mehr so recht, was Sache ist. Welcher Henry ist jetzt wo, wie, was? Also heiratet Clare praktisch erstmal nur den 38-jährigen, oder? O.o Und Henrys jüngeres Selbst ist dann zwei Tage später dran? Oh je,… dass er auch immer zur falschen Zeit verschwinden muss^^
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Und nun bricht Teil II des Buches an… „Ein Blutstropfen in einer Milchschale“. Klingt irgendwie nicht nach Happy End, wenn ich das grade mal so anmerken darf
Die beiden haben in ihrem Eheleben ja wirklich schon eine gewisse Regelmäßigkeit… ich find’s interessant, wie die beiden über den jeweils anderen denken… und was sich so für Clare im Vergleich zu ihrer Jugend geändert hat.
Als Henry dann den Lottoschein mitbringt xD
Das ist total genial
Würd ich auch machen… ich meine, wenn man schon die Möglichkeit dazu hätte^^
Jetzt können sie sich immerhin ein neues Haus leisten…
Aber es muss irgendwie ganz schön deprimierend für Clare sein, dass Henry theoretisch schon genau weiß, in welches Haus sie einziehen werden…^^
Ugh… als Gomez, Clare und Henry da einmal in dem Buchladen sind… Gomez ist scheinbar wirklich voll in Clare verliebt. Dabei hat er doch seine Charisse… und Clare ihren Henry!!
Und als Henry dann noch einmal blutend in den Glasscherben landet! Oh Gott… ich würde 1000 Tode sterben, an Clares und an Henrys Stelle… An Clares, weil ich es schrecklich fände meinen Mann da so liegen zu sehen… und an Henrys, weil es doch schrecklich sein muss, seine Zukunft zu kennen – und dann auch nur zu so einem ungewissen Teil…