Handlung:
Bauer Dan (John Lynch, Die Brücke von San Luis Rey) und Veterinärin Orla (Essie Davis, Das Mädchen mit dem Perlenohrring) tun ihr Möglichstes, um das Leben der gebärenden Kuh und ihres Neugeborenen zu retten – aber alle Versuche schlagen fehl. Offensichtlich haben die schleimig-blutigen Tode der beiden Tiere etwas mit den undurchsichtigen Experimenten des zwielichtigen Doktors (Crispin Letts), der der Kuh ihr Embryo erst künstlich eingesetzt hatte, zu tun. Bei der Obduktion des Kalbs werden sechs weitere Embryos gefunden – das Baby war noch im Mutterleib bereits selbst schwanger – nur sehen diese nicht annähernd wie ihre Artgenossen aus, sondern tragen ihr Knochenskelett außerhalb des Körpers. Und auch ansonsten ist das Verhalten der „niedlichen Kleinen“ nicht gerade normal, versuchen sie sich doch hartnäckig, in den wärmenden Eingeweiden anderer Kühe oder gar Menschen genüsslich einzunisten…
Kritik:
Filmstarts.de
Anfang des Jahres kam mit John Fawcetts missratenem Mystery-Horror The Dark ein Film in unsere Kinos, der sein Publikum allen Ernstes mit niedlichen Schafen zu erschrecken versuchte. Und auf den ersten Blick liegen die Voraussetzungen für Billy O´Briens Regie-Debüt „Isolation“, das auf dem Fantasy Filmfest 2006 seine Deutschlandpremiere feiert, doch recht ähnlich: Beide Filme spielen auf dem irischen Land, „Isolation“ gar auf einem ebenso abgelegenen wie matschigen Bauernhof, und beide Filme versuchen ihren Horror aus der modernen Nutztierhaltung zu ziehen – immerhin wird die Farm in „Isolation“ von ausgesprochen bissigen Kühen terrorisiert. Aber wo Fawcetts Schaf-Stampede nur unfreiwillig komisch und oft sogar einschläfernd wirkte, überzeugen O´Brien und seine genmanipulierten Kühe durch eine stringente Inszenierung, interessante thematische Anspielungen und vor allem konstante Spannung.
Meine Meinung:
Extrem spannender monster Horror mit guten Effekten. Nichts für schwache Nerven, denn sogar ich als Horror Fan bin fast zur Tode erschreckt.
Bauer Dan (John Lynch, Die Brücke von San Luis Rey) und Veterinärin Orla (Essie Davis, Das Mädchen mit dem Perlenohrring) tun ihr Möglichstes, um das Leben der gebärenden Kuh und ihres Neugeborenen zu retten – aber alle Versuche schlagen fehl. Offensichtlich haben die schleimig-blutigen Tode der beiden Tiere etwas mit den undurchsichtigen Experimenten des zwielichtigen Doktors (Crispin Letts), der der Kuh ihr Embryo erst künstlich eingesetzt hatte, zu tun. Bei der Obduktion des Kalbs werden sechs weitere Embryos gefunden – das Baby war noch im Mutterleib bereits selbst schwanger – nur sehen diese nicht annähernd wie ihre Artgenossen aus, sondern tragen ihr Knochenskelett außerhalb des Körpers. Und auch ansonsten ist das Verhalten der „niedlichen Kleinen“ nicht gerade normal, versuchen sie sich doch hartnäckig, in den wärmenden Eingeweiden anderer Kühe oder gar Menschen genüsslich einzunisten…
Kritik:
Filmstarts.de
Anfang des Jahres kam mit John Fawcetts missratenem Mystery-Horror The Dark ein Film in unsere Kinos, der sein Publikum allen Ernstes mit niedlichen Schafen zu erschrecken versuchte. Und auf den ersten Blick liegen die Voraussetzungen für Billy O´Briens Regie-Debüt „Isolation“, das auf dem Fantasy Filmfest 2006 seine Deutschlandpremiere feiert, doch recht ähnlich: Beide Filme spielen auf dem irischen Land, „Isolation“ gar auf einem ebenso abgelegenen wie matschigen Bauernhof, und beide Filme versuchen ihren Horror aus der modernen Nutztierhaltung zu ziehen – immerhin wird die Farm in „Isolation“ von ausgesprochen bissigen Kühen terrorisiert. Aber wo Fawcetts Schaf-Stampede nur unfreiwillig komisch und oft sogar einschläfernd wirkte, überzeugen O´Brien und seine genmanipulierten Kühe durch eine stringente Inszenierung, interessante thematische Anspielungen und vor allem konstante Spannung.
Meine Meinung:
Extrem spannender monster Horror mit guten Effekten. Nichts für schwache Nerven, denn sogar ich als Horror Fan bin fast zur Tode erschreckt.