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"Ja. Nein. Ach, ich weiß es einfach nicht. Ich mag es einfach nur nicht sehen, das er hier alleine sitzt und ihn keiner zu beachten scheint. Ist es falsch, das ich so denke?"
Ich schwieg einen Moment. "Nein, wahrscheinlich nicht." Ich wusste selbst nicht recht, was mich daran störte wieder etwas mit ihm zu machen und zu frühstücken.
"Ja." Ich stand auf und nahm sein Glas O-Saft, was er noch schnell leerte und brachte es weg. Jared stellte sich zu mir, während wir auf den Weg zu unserem Zimmer waren. "Ich hoffe, es wird draußen nicht so kalt sein."
Ich lächelte, legte einen Arm um sie und zog sie kurz an mich. "Immer doch." Dann öffnete ich die Tür zu unserem Zimmer. "Ich werde mir aber dann auch noch einen Pulli anziehen."
"Hmmm", schnurrte ich, während ich mich aufs Bett setzte. Ich lehnte mich zurück, stützte mich auf meine Arme ab und beobachtete Jared wie er sein Shirt auszog.
Ich spürte Galinas Blick im Rücken und musste grinsen. Ich zog mich extra langsam um und entschied mich schließlich für einen schwarzen Pulli. Danach drehte ich mich zu Galina um und setzte mich ebenfalls aufs Bett.
Ich hätte ihn am liebsten aufs Bett gedrückt und geküsst, doch ich hielt mich zurück. "Was wollen wir die restliche Zeit noch machen? Sind ja nur noch ca. 25 Minuten."
"Ne, ich mach mir eher noch einen heißen Tee." Ich stand auf und setzte das Wasser auf. "Lesen? Hm...naja es geht. Ich hab vielleicht mal das ein oder andere Buch gelesen, aber ich lese nicht regelmäßig und es ist auch kein Hobby von mir."
Ich grinste kopfschüttelnd. "Bis ich Geburtstag habe, dauert es sowieso noch fast ein Jahr. Wann hast du eigentlich Geburtstag. Bei dir weiß ich ja jetzt, dass du gerne mal das ein oder andere Buch liest."
"Im Februar. Einen Tag vor Valentinstag, um genau zu sein." Dann beugte ich mich nach vorne, stütze mein Gesicht auf meine Hand ab. "Aber ich lese im Moment ja eher selten, wie du mitbekommen hast."
"Weil du nur darauf wartest, das ich es tue." Ich wandt mein Gesicht zur Seite. "Ich glaube dein Wasser kocht." In diesem Moment sprang der Schalter von an nach aus und deutete, das ich Recht hatte.
Ich verdrehte die Augen und stand auf. Ich holte mir einen Teebeutel aus dem Schrank und eine Tasse und goss das Wasser darüber. Dann setzte ich mich mit dem Tee wieder auf die Bettkante.