

Irgendwann um die Mittagszeit erwachte ich und fühlte mich genauso träge wie vorher.
Nachdem ich lange gegähnt und mich gestreckt hatte, erhob ich mich jedoch und trottete erneut auf den Fluss zu.
Komm zwei-drei wirst du schon noch fangen können ...
Unwillig begab ich mich in Lauerstellung und fixierte das Wasser. Zum Glück verschwand die Benommenheit, die einem kleinen Schläfchen folgte, rasch und ich konnte mich ganz auf die schwimmenden Mahlzeiten konzentrieren.
Glücklicherweise kamen mir viele Fische entgegen und so konnte ich bald mit drei von ihnen im Maul den Rückweg antreten.

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