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"Hm...ich weiß nicht, vielleicht damit du bessere Chancen bei mir hattest." Ich seufzte. "Ich will dir wirklich nichts unterstellen und einfach nur die Wahrheit wissen. Nur ich habe gerade Dasha getroffen und so wie sie von Nikolaj redet kann ich mir einfach nicht vorstellen..." Ich beendete den Satz nicht.
"Das er mich vergewaltigt hat stimmts?" Ich schaute gerade aus. "Ich habe dir doch erzählt was er getan hat. Denkst du wirklich ich habe es mir ausgedacht um dir näher zu kommen? Und die Wunden...ich habe sie mir nicht selber an den ganzen Stellen angetan.."
"Ich mein ja nur...das ich mir nicht mehr sicher bin, dass wirklich alles davon passiert ist. Ich habe gesehen das er was mit dir angestellt haben muss, aber vielleicht hast du ja zumindest die Vergewaltigung noch hinzugefügt, ich meine wer bekommt da kein Mitleid." Nach dieser Unterstellung hätte ich sie am liebsten schon wieder zurückgezogen. Ich war ein Idiot.
Mein Herz verkrampfte sich. Schlang meine Arme um mich. "Es ging mir nicht um Mitleid und ich habe sie NICHT hinzugefügt." Tränen rannen meinem Gesicht runter. Er war wirklich versucht mir zu unterstellen ich hätte es mir ausgedacht. "Wenn du an das denkst woran ich vorhin gedacht habe denn lautet meine Antwort das ich es nicht weiß. Ich weiß nicht warum ich dich so nah an mir heran lasse, sogar so körperlich nahe. Es liegt wohl daran wie sehr ich dich liebe und dir vertraue das du mir nichts antun wirst. Aber wenn du mir unterstellen willst das ich mir es ausgedacht habe vergewaltigt zu werdne", sagte ich mit brüchiger Stimme.
"Aber wenn es doch wirklich stimmen soll, warum hast du es dann hingenommen und nicht gemeldet, wie es wohl jeder tun würde?", fragte ich noch immer ein wenig mistrauisch.
Ich stand auf. "Weil sich mein Wesen verändert hat, ich hab es lieber runtergeschlluckt anstatt es zu melden." Ging ins Bad, hörte wie er mir folgte. Wusch mir mein Gesicht, wollte nicht zu verheult aussehen.
Ich seufzte und merkte das sie die Wahrheit sprach und ich sie verletzt hatte. Also folgte ich ihr und legte meine Hände auf ihre Oberarme, als ich hinter ihr stand und sie über dem Waschbecken beugte. "Es tut mir Leid, ich wollte dich nicht so anzweifeln. Ich...weiß selbst nicht wieso diese Zweifel so schnell in meinem Kopf geweckt waren. Vielleicht, weil ich Angst hatte, dass du dieses Mittel wirklich hättest benutzen wollen."
Richtete mich auf, sah in den Spiegel. Konnte dadurch in sein Gesicht sehen. "Warum hätte ich das tun sollen? Ich wollte dich nicht dazu zwingen das du dich in mich verliebst." Bekam eine Gänsehaut als er seine Arme hinab gleiten lies, über meine Hüfte strich und mich von hinten Umarmte. Er küsste meine Schulter. Er setzte zum Reden an.
Ich pausierte mit meinen Armen immer noch um sie. "Vielleicht hatte ich die Hoffnung, es war wirklich gelogen um dir diese Erinnerung einfach zu ersparen. Aber...ich habe mich wie ein Idiot benommen, geb es ruhig zu."
Ich schloss die Augen und lächelte. "Nein, ich möchte dich nicht wieder beschimpfen." Legte meine Hände auf seine. "Und...die Erinnerungen..gehören jetzt zu meinem Leben, aber sie können immerwieder durch schöne ersetzt werden und dabei ..hast du mir ja schon geholfen." Schaute ihn wieder lächelnd durch den Spiegel an.
"Nein, so meinte ich das nicht und ich möchte natürlich nicht, dass du öfters weinst. Mir fällt es gerade nur auf und...naja du weißt das alle meine Komplimente daneben gehen", sagte ich mit einem milden Lächeln.
Ich drehte meinen ganzen Körper. Stand nun direkt vor ihm. "Nein, ich sollte nur wirklich einmal anfangen sie anzunehmen und sie nicht verderben." Legte meine Arme um seinen Hals. "Ich liebe es wenn deine Haar so durcheinander sind", flüsterte ich leise und glitt mit ein paar Fingern seinen Nacken hinauf.
"Wenn ich aufhören würde, dann würde ja auch die Röte verschwinden", sagte ich lächelnd und strich ihr mit einer Hand über die Wange. Dann gab ich ihr dort hin einen sanften Kuss.
Ich seufzte leise auf als ich seinen Kuss spürte. Fuhr mit meinen Fingern höher an seinen Nacken, krallte mich fest. Und dann fing mein Magen an zu knurren. Noch mehr Röte schoß in meine Wangen. "Entschuldige", murmelte ich leise, "Ich hatte noch nichts zu essen heute."
Ich lachte leise. "Kein Problem. Dann besorg dir erstmal was zu Essen. Ich möchte doch nicht das du hungern musst." Ich tat einen Schritt zurück und nahm meine Hände wieder zu mir.
Ich lächelte ihm noch einmal zu und verschwand dann aus dem Bad. Als ich im Zimmer war, war er noch immer dort. Ging wieder zurück zur Türschwelle. "Willst du nicht mitkommen?"
Schnell kamen wir bei der Küche an und ich packte mir meinen ganzen Teller voll mit Brötchen, denn das eigentliche Mittag gab es schon nicht mehr. "Na du hast ja Hunger", sagte Jared lächelnd und ich streckte ihm die Zunge raus, doch errötete wieder.
Ich nahm mir selbst noch ein halbes Brötchen. Mein Mittagessen hatte ich schließlich nicht aufgegessen. Wir setzten uns an den Tisch, der mittlerweile leer war. Ich setzte mich ihr gegenüber und zerrupte ein wenig wenig mein Brötchen um es trocken zu essen.