Lune
Ich muss schlucken. Seine Worte treffen mich und stacheln meine Phantasie an. Ich kämpfe gegen sie an und bleibe hier. Ich möchte ihm die Tasse aus der Hand nehmen. Mir sind seine Gefühle zu viel, denn ich kann mit ihnen nicht umgehen, nehme sie nur in mich auf, wo sie dann herum spuken. Ich traue mich aber nicht in seinen Bereich zu kommen. Also ziehe ich mich in mich zurück und versuche mit seinen und meinen Gefühlen umzugehen. Es wird ein wenig heller, sodass ich sein Gesicht wieder erkennen kann.
„Wie lange machst du das schon? Kannst du das kontrollieren?“
Ich muss schlucken. Seine Worte treffen mich und stacheln meine Phantasie an. Ich kämpfe gegen sie an und bleibe hier. Ich möchte ihm die Tasse aus der Hand nehmen. Mir sind seine Gefühle zu viel, denn ich kann mit ihnen nicht umgehen, nehme sie nur in mich auf, wo sie dann herum spuken. Ich traue mich aber nicht in seinen Bereich zu kommen. Also ziehe ich mich in mich zurück und versuche mit seinen und meinen Gefühlen umzugehen. Es wird ein wenig heller, sodass ich sein Gesicht wieder erkennen kann.
„Wie lange machst du das schon? Kannst du das kontrollieren?“