Handlung:
Fünf Studenten sind auf einem Trip zu einer Rave-Party in der Wüste. Doch plötzlich bleibt ihr Auot an einem gottverlassenen Ort sthen. Die fünf lassen sich zunächst die Laune niht verderben - doch bald merken sie, dass mit der Gegend etwas nicht stimmt: Radio und Handy funktionieren nicht, ein seltsamer Geruch liegt in der Luft, und als ein bestialischer Killer austaucht, wird die Nacht zum Kampf ums nackte Überleben ...
Kritik:
Filmstarts.de
Immer wieder wurde in den letzten Jahren versucht, dem mittlerweile ziemlich ausgeschlachteten Slasher-Genre durch den Einsatz von übersinnlichen Killern frisches Blut einzuflößen. Aber außer in Jeepers Creepers, bei dem das Experiment durch die radikale Reduzierung von Orten und Figuren noch recht spannend geriet, schlugen die folgenden Versuche alle fehl. Vor allem Der Fluch von Darkness Falls und Boogeyman waren dann eigentlich nur noch eines – tödlich langweilig. Das Mystery-Ansätze gerade in diesem Horror-Subgenre nicht zu funktionieren scheinen, liegt in erster Linie daran, dass Slasher-Filme von ihren über die Dekaden entwickelten Regeln (vgl. Scream) leben, während Geister und andere überirdische Erscheinungen eher für das Unerwartete stehen. Auch in Dave Paynes "Reeker“ raubt die Beliebigkeit des Übersinnlichen zumindest den Horror-Szenen die Spannung. Und auch der Rest des Films hinterlässt ein eher zwiespältiges Gefühl.
Meine Meinung:
Ein abgefahrener Horrortip, der intelligenten Art. Wer drauf steht, kommt bei diesem Film nicht zu kurz.
http://www.reekermovie.com/